11.12.2021 Herrin versaut mir die Laune

Herrin wachte gegen Fünf Uhr 30 auf und konnte nicht mehr einschlafen. Dazu war Sie offensichtlich sehr erregt. Als Sie nicht wieder einschlafen konnte, entkettete Sie mich komplett und befahl mich unter Ihre Decke, um Sie zu lecken. Das freute mich außerordentlich und es machte mich auch sehr, sehr an. Herrin spürte das und nach einer Weile durfte ich Sie tatsächlich penetrieren. Ich hörte, wie es Ihr gefiel. Nach einer Weile, die wir beide sehr genossen, schickte Sie mich los, meine Aufgaben zu erledigen. Aber zunächst erhielt ich fünf besonders hart ausgeführte Rohrstockhiebe, die besonders auf den Oberschenkeln brannten wie Feuer. Ja, Herrin war definitiv sehr erregt. Danach öffnete ich noch eine weitere Rolle: 


Also ging ich ins Bad, befestigte den Cage und musste feststellen, dass längere Cage Abstinenz nicht wirklich hilfreich für den Tragecomfort ist. Ich nehme an, dass Herrin genau das im Blick hatte. Dann gings ab in die Küche, Kaffee machen und aufräumen.

Gegen 9:30 fuhren wir durchs Schneegestöber Brot und Semmeln holen. Gegen 10:30 hatte ich dann Frühstück für alle vier gemacht und wir saßen tatsächlich alle gemeinsam am Tisch. 

Nachdem das Frühstück abgeräumt war, zogen Herrin und ich uns auf die Couch zurück. Herrin hatte dieses Strahlen in den Augen und ich war sehr glücklich, Sie so glücklich zu sehen. So verging die Zeit leider viel zu langsam. Die Kids waren online mit Freunden in Spielen unterwegs und ich war immer mal wieder in der Küche mit der Vorbereitung des Schweinebratens beschäftigt. Herrin schien dennoch sehr glücklich und zufrieden zu sein. 
Bereits um 12 sollte ich den Plug anlegen. Herrin drehte das Programm und wollte, dass ich ihn bis vor dem Abendessen trage.

Gegen 16:15 schickte Sie mich Plug und Cage abnehmen.
Als um 16:30 der Bayerische Schweinebraten mit Knödeln und Krautsalat auf dem Tisch stand, wurde Herrins Laune im Zweifel noch besser. "Das ist der beste Schweinebraten, den ich in meinem ganzen Leben gegessen habe!" Auch die Kids waren angetan. Und ja, das machte auch mich glücklich.

Das Aufräumen nach dem Schweinebraten dauerte etwas länger als sonst. Zu viele Töpfe, Pfannen, die alle noch manuell zu säubern waren. Zwischendrin noch schnell die Bundesliga Highlights geschaut und dann den Rest abgespült. Gegen 18:45 war ich wieder vor der Couch und servierte Herrin auf Knien einen Saalwächter Spätburgunder R. Auch hier hatte ich Herrins Geschmack voll getroffen. Der Wein mundete Ihr hervorragend und Sie schaute recht glücklich drein. Ihre innere Hitze war trotz individueller untertäglicher Entlastungsaktivität Ihrerseits anscheinend nicht recht abgeklungen, so dass Sie meine Hand immer wieder zwischen Ihre Beine schob.

Ein wenig später sagte Sie: "Ich werde heute nicht alt werden. Das Bier zum Essen und der Wein, da schlaf ich hier auf der Couch demnächst ein. Bin ja auch noch müde von heute früh und den letzten Tagen. Hatte zu wenig Schlaf. Du darfst aber wachbleiben und Dir noch etwas anschauen. Etwas, das ich nicht unbedingt sehen muss." So kam es auch. Herrin nickte gegen 21:15 weg und kurz darauf war auch die Folge der Serie aus. Ich suchte nun nach etwas unproblematischen zum selber ansehen. Letztlich blieb ich bei einem Film von 2006 hängen, den ich auch sogleich einschaltete. Herrin wachte auf und ging ins Bad. 

Als Sie um 21:35 wieder zu mir kam, sagte Sie: "Um 22:30 schaltest Du aus. Ich stelle den Wecker und wenn Du um 22:45 nicht im Bett bist dann krachts gewaltig!" Ich war vollkommen irritiert. Was hatte ich getan? Der Film würde bis 22:55 gehen. 50 Minuten bis Schlafengehen wäre nur eine Serienlänge und eine Serie ohne Herrin beginnen geht gar nicht. Was soll ich alleine sonst in 50 Minuten machen, wenn die Kids eh beschäftigt sind (abgesehen davon, dass beide nicht vor 12 ins Bett gehen würden)? Auf dem Handy vor mich hin daddeln ist nun wirklich keine tolle Option, auch wenn ich am Samstag immer bis 23:00 Handy Zugang habe. Danach dann alleine ins Bett gehen und womöglich nicht mal angekettet werden? Das fühlte sich alles wie eine Bestrafung an. Also nahm ich angesäuert die einzig verbleibende Variante, sagte den Kindern gute Nacht ("wie, jetzt schon?") und war mit Herrin um 21:45 im Bett.  

Mein Fazit: Herrin muss nicht tun, was sie mir verspricht. Ich muss aber darüber auch nicht glücklich sein.



Kommentare

  1. War ein schöner Tag gestern, der morgen ist aber auch überragend gestartet 😍 Und der Schweinebraten war einfach Hammer 😋 Und ja, mein Körper wollte dringend Schlaf nachholen und ich meinen sklaven bei mir im Bett. Nein, keine Strafe, wenn das wohl auch so ankam. Ich muss schon schlimm sein... So hoffe ich, dass sich die Laune meines sklaven schnell wieder hebt...

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    1. Nun, Herrin, Sie haben mir etwas versprochen, was Sie nicht gehalten haben. Das ist für mich nicht einfach zu verdauen

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