24.12.2021 Herrin konnte es sehr genießen

Gegen 7:15 waren wir wach. Herrin löste das Schloss zu meiner Handkette und befahl: "Spiel mit Dir rum!" Ich mag das gar nicht mehr, das Ding fühlt sich nicht mehr wie zu meinem Körper gehörig an. Ich darfs ja normalerweise nicht mehr anfassen. Herrin war duschen gegangen und meine ersten Berührungsversuche zeigten keinerlei Erfolg. Ich versuchte mir schöne Gedanken zu machen, erinnerte mich an zwei vergangene Erlebnisse, die mir Herrin beschert hatte und siehe da, es gab eine Reaktion. Eine viel heftigere Reaktion als ich erwartet hatte. Sehr schnell musste ich die Hand wegnehmen, da ich Herrin ja "Nur" einen steifen Schwanz bescheren sollte. Und das erwies sich als zunehmend schwierig. Zwei mal musste ich beim edgen abbrechen, dann traute ich mich gar nicht mehr hin fassen. Beschloss daher nur mit der flachen Hand ein paar mal von der Unterseite dagegen zu schlagen, damit wenigstens die Erektion erhalten blieb. Zu viel des Guten. Einen Monat Abstinenz forderte seinen Tribut und ich spürte, dass ich kam. Natürlich lief ich damit wieder nur aus. Als Herrin 2 Minuten später zurückkam, konnte Sie das Debakel gar nicht fassen. "Wenn Du das Adventskalender Türchen aufmachst, wirst Du schon sehen, was Du vermasselt hast! Und bestrafen werde ich Dich natürlich auch!" Schnell machte Sie mich los, damit ich mich abduschen konnte. Dadurch verpasste ich sowohl die Morgen Begrüßungsschläge, als auch die Begrüßung von Herrins Füßen. Ich öffnete den letzten, eingerollten Zettel:


Zum Kotzen.

Der Rest des Tages ist schnell erzählt. Es regnete von Morgens bis Abends nahezu ununterbrochen. Wir gingen noch schnell frisches Brot für die Feiertage kaufen, dann machte ich mich an die Arbeit. Herrins vier gängiges Weihnachtsmenü und auch die weiteren Vorbereitungen für den Weihnachtsbraten am 25. wollten von mir in Angriff genommen werden. Ohne große Pausen arbeitete ich bis 16:30 durch. Herrin hätte nicht mal Zeit gehabt, mir die versprochene Massage zukommen zu lassen. Wenigstens hatte Herrin einen sehr gechillten Tag. Ab 16:30 gab es dann das Weihnachtsmenü, das Herrins sklave sogar am Tisch sitzend und mit freien Händen einnehmen durfte :

        Foie Gras de Canard, gebraten und roh, Zwiebel Confit und hausgemachtes Brioche
        (keine Stopfleber, sondern Foie Royale. Die Enten essen freiwillig so viel, dass die                    Leber fett wird), dazu 1995 Chateau La Tour Blanche 

        Fettucine all'Anatra, dazu 2018 von der Mark Spätburgunder Alte Reben

        Saltimbocca alla Romana vom Huhn, mit Mangold und Pastinaken Püree
        dazu 2003 Prieler Blaufränkisch Goldberg

        Weihnachtliche Panna Cotta mit Gewürzapfelkompott

Als wir gegen 20:00 mit dem Menü fertig waren, wären Herrin und ich fast geplatzt. Ein Spaziergang im strömendem Regen fiel leider aus und so nahm sich Herrin die Alternative zu den 1000 Schritten und schlief auf Ihrer Chaise Longue ein. Ihr gehorsamer sklave kettete sich selbstständig wieder in der Küche an und machte sauber. 

Später sahen wir uns dann noch einen Film an und lagen um halb zwölf im Bett.


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