10.12.2021 Vorbereitung aufs Wochenende

Der Wecker klingelte bereits das zweite mal und Herrin machte immer noch keine Anstalten, aufzuwachen. Nicht dass ich bedeutend wacher gewesen wäre. Sie lag nahe zur Mitte des Bettes, so dass ich mit einer Hand leicht Ihren Rücken berühren konnte. So versuchte ich mich daran Sie zu streicheln, um Sie aus dem Schlaf zu holen. Das gelang dann irgendwann auch. Nachdem Herrin wirklich ganz kurz näher gekommen war, ich konnte nun mit Mühe Ihr Gesicht berühren, gab Sie mir einen Kuss und verschwand im Bad. Zurückgekehrt wurde ich von der Bettkette gelöst, erhielt meine fünf Schläge, die diesmal hart zu ertragen waren, wiederum waren zwei auf den Schenkeln. Ich stand auf und zog die Papierrolle aus dem Adventskalender:


Na da war ich mal gespannt. Wie bereits ausführlich geschildert und auch gezeigt (https://anderkette.blogspot.com/2021/11/2111-ein-kurzer-tag.html) bin ich nachts nahezu immer sehr eng angekettet. Wenn es gut läuft, kann ich die Füsse im 90 Grad Winkel anziehen, mehr als 90 Grad strecken ist auch bei den Armen kaum drin. Drehen geht länger nur mühsam nach rechts, nach links zu meiner Herrin hin ist durch den Druck am Hals eine Qual, die Sie genau so auch möchte. Wenn ich Sie sehen und spüren möchte (dazu muss Sie mir nahe kommen), soll ich mich für Sie quälen müssen. 
Noch enger angekettet zu werden erscheint mir dabei fast unmöglich. Aber wie ich ja bereits weiß, verwendet Herrin sehr viel Zeit darauf, sich zu überlegen, was Sie mit Ihrem Spielzeug so anstellen kann. Ganz ehrlich: Das macht mich unglaublich glücklich. Ich fühle mich wirklich geliebt! 

Erneut bekam ich, vor Herrin kniend, Ihre Vagina nicht mal zu sehen. Ihre Füße verdienten allerdings, wie jeden Morgen, ausgiebige Beachtung meinerseits. Schnell eilte ich anschließend in die Küche, es war schon richtig spät, und begann meine Aufgaben. Herrin kam bereits, als ich noch beim Wasser aufsprudeln war. Erneut war Sie mit der Reinigung der Arbeitsfläche neben dem Waschbecken unzufrieden. Obwohl ich dort erneut gewischt hatte, waren Rückstände vom Mehl kleben geblieben, das ich beim Ausrollen des Naans von vor zwei Tagen verwendet hatte. Blöd und strafbar.

Herrin bestellte das Frühstück für 08:30, gegen Neun machte Sie mich dann wie gehabt auf meinem Bürostuhl fest. Mittags ging es dann aufs Laufband, danach bekam ich meine drei Haselnussstock Hiebe für die Mehl Rückstände. Danach kettete mich Herrin wieder auf den Stuhl.

Gegen 13:45 kam Herrin mit dem Bierdeckelbrett zurück und erlaubte mir, mich darauf nieder zu lassen (siehe https://anderkette.blogspot.com/2021/12/712-eindrucksvolle-runde-sachen.html). Auch heute durfte ich für ca. 45 Minuten Platz nehmen. Eine wirklich sehr schmerzhafte Angelegenheit.

Gegen 16:30 machte ich dann Schluss und Herrin verwandelte mich in den vanilla Ehemann ohne Ketten. Nicht ohne mir zuvor noch ein paar heftige Backpfeifen zu schenken.  Daycollar und Cuffs blieben natürlich dran. So fuhren wir ein paar Dinge einkaufen, einen Dürüm essen und dann die Kinder abholen. 

Der Rest des Tages verlief erwartungsgemäß unspektakulär. Ich schon den Schweinebraten Sous Vide bei 60 Grad in den Ofen. Bis Samstag nachmittag sollte er fertig sein. Gegen 12 ging es dann ins Bett. Und ja, Herrin kettete mich enger an. Erheblich enger. Sowohl die Kette zwischen den Füßen und den Händen wurde doppelt gelegt und damit auf halbe Länge verkürzt. Nur noch mit Mühe konnte ich mich so zu meinem Notfall Handy drehen. Mehr Bewegung war nicht drin. 

Kommentare

  1. Na das war doch ein sehr netter Tag mein sklave 😊 Meine erste Überlegung war ja die Schellen ohne Ketten zusammen zu machen 😈 Aber ich bin ja nicht so 😇 Aber vielleicht probier ich das ja mal....

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