18.12.2021 Viel los am Samstag

Herrin weckte mich um kurz nach Sieben. Sie hatte gut geschlafen. Erst befahl Sie mir an mir rum zu spielen, dann löste Sie mich von der Kette und ließ mich Couch und den Rest des Zimmers aufräumen. Ich servierte Ihr Ihren Kaffee und durfte dann auch Ihre Füße küssen. 

Nachdem ich alles erledigt hatte, kettete ich mich sehr eng an den Tisch. Hände an die Kette nah den knienden Füßen. Das Collar verband ich mit einer kurzen Kette an die Öse unterm Tisch. So konnte ich keine fünf Zentimeter kniend hin oder her rutschen, sondern nur hoffen, dass Herrin bald käme. Tat Sie nicht. Aber ich wollte Ihr eben meine Devotion auf diese Weise zeigen. So kniete ich etwa 20 Minuten, bis Herrin mich schließlich erlöste. Brot und Semmeln holten wir gegen 10 vom Bäcker. Im Anschluss servierte ich Ihr das Frühstück. Danach ging ich ins Schlafzimmer, um das Adventstürchen zu öffnen:

Da kam einiges auf mich zu. Gegen 13:30 legte Herrin los. Zunächst sollte ich meinen Darm reinigen. Dann kettete Sie mich an einer Kette vom Balken fest, knebelte mich und verband mir die Augen. Dann begann Sie mich zu schlagen. Und dazwischen zu teasen. Herrin ließ es allerdings diesmal nicht darauf ankommen, dass ich versehentlich ausliefe.


Sie sorgte dafür, dass ich zwar sehr erregt war, aber nie nah genug am Orgasmus war, um einen Unfall zu erleiden. Erst im dritten Umlauf übergab Sie mir die Verantwortung, darauf zu achten, dass ich nicht komme. Ich hatte Angst, dass es schief geht und brach daher früher ab, als ich das normal hätte. In so fern war das zwar dann nicht drei mal edgen, aber es ging in die Richtung, wie Herrin sich das ausgemalt hatte. Sie band mich dann mit gespreizten Armen und Beinen über den Esstisch und fickte mich geknebelt, blind und ausgeliefert in den Arsch. Das Gefühl von Schmerz und Lust war sehr stark, irgendwann zu stark. Ich bettelte um Gnade und Herrin war so großzügig mir diese zu gewähren. Ich bin mental noch nicht in der Lage, das sehr lange durchzustehen. Da Herrin möchte, dass der Arschfick bei mir positiv belegt bleibt, reagiert Sie einfühlsam und vorsichtig.

Es war inzwischen 15:45. Herrin schickte mich Knebel und Dildo säubern. Dann bat Sie mich zu kochen, Kürbisrisotto mit den Resten des Hokkaido. Ich variierte das Rezept ein wenig, Herrin schmeckte es sehr gut. Danach reinigte ich die Küche und durfte mir danach die Bundesliga Zusammenfassung ansehen. Anschließend wünschte Herrin eine Fuß Massage mit Liebkosung, die ich Ihr gerne zukommen ließ. Herrin beschloss danach die YouTube geführte Weinprobe vom Vortag nachzuholen. Zwischendrin ließ Herrin sogar Ihre Hundepeitsche mal wieder auf mir tanzen. Zum Abschluss des durchaus sehr harmonischen Abends eröffnete Herrin mir, während Sie mir ins Ohr biss, dass ich erneut im Wohnzimmer übernachten werde. Dies erregte mein Missfallen, da sich dies für mich als Strafmaßnahme anfühlte. Da ich weitestgehend in einer 1:1 Beziehung zu Herrin ohne weitere Kontakte bin (https://anderkette.blogspot.com/p/soziale-interaktionsmoglichkeiten.html), fühlte sich dies für mich noch mehr als Isolation an. Ich fühlte mich vollkommen allein gelassen.
Meine diesbezüglichen Äußerungen fielen bei Herrin nicht wirklich auf fruchtbaren Boden. Dennoch erlaubte Sie mir die Nacht im Schlafzimmer neben Ihr zu verbringen. Gegen 22:40 waren wir im Bett.

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