02.12.2021 Das Türchen hab ich verpatzt

Endlich habe ich wieder angekettet geschlafen. Herrin genoss es, dass ich morgens nach dem Wecker klingeln nur Ihren Arm berühren konnte. Und das eine geschlagene Viertelstunde lang. A propos schlagen: Endlich gab es auch wieder die fünf Morgen Schläge mit dem Rohrstock. Und zwar deftig fast alle auf die selbe Stelle. Herrin hatte wohl das Bedürfnis verlorene Zeit rein zu holen. Küssen durfte ich dann Ihre Füße, da Sie bereits angezogen war war das das größte der Gefühle für mich. Und auch eine neue Überraschung aus dem Adventskalender gab es natürllich:



"Freust Du Dich, mein sklave?" "Nicht wirklich, Herrin..." Zu Edgen habe ich keine besonders innige Beziehung. Es ist am Ende mehr Qual als alles andere und 'mindestens drei mal' lässt viel Raum nach oben. Und dazu gehe ich auch immer das Risiko, nicht rechtzeitig genug abzubrechen, nur auszulaufen, was dann logischerweise dennoch in erheblichen Strafen für erlebte Frustration mündet. Aber wenn Herrin das so möchte, bin ich Ihr gerne zu Diensten.

Der Küchendienst mit Kaffee servieren nahm einigermaßen Zeit in Anspruch, so dass ich bereits für Herrin kniete, bevor ich auch nur einen Schluck Kaffee zu mir nehmen konnte. Herrin ließ sich allerdings noch mehr Zeit im Bad, so dass ich länger als von mir erwartet kniete und entsprechend für meine Göttin litt. Dafür freute sich Herrin beim Hereinkommen über die angezündete Adventskerze.

Und schon ging es in den nächsten Arbeitstag, gut an der Küchenkette befestigt. Frühstück um 08:30, danach einige Ohrfeigen und auf dem Stuhl festgemacht bis 11:15. Da beschloss Herrin mich das erste mal zu edgen. Und ich verpatzte es erneut und lief aus. "Blöd, mein sklave. Strafe gibt's obendrein und später edgen wir trotzdem weiter!" Prima Aussichten für den Nachmittag.....

Mittags packte mich Herrin aufs Laufband, danach wieder angekettet auf den Bürostuhl. Um 14 Uhr kam Herrin vorbei und teaste mich. Kurz vor dem edgen brach Sie Ihr Spiel ab. 

Gegen 16:30 kam Herrin 'von der Arbeit' aus Ihrem Arbeitszimmer, löste mich vom Stuhl, verabreichte mir noch 6 Stockhiebe auf den Hintern und 3 Schläge auf die Handflächen für einige Fehlverhalten der letzten Tage. Die Strafe für das Auslaufen werde ich noch erhalten, Herrin ist noch in der Überlegung, wie diese aussehen wird. 

Dann begann ich unser Abendessen zu kochen. Einen italienischen Klassiker: Spaghetti Aglio Olio Peperoncino. Meine Variante enthält recht wenig Öl, dafür aber noch halb getrocknete Tomaten. Herrin und ich genossen dieses einfache Essen sehr.

Nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte, versuchte sich Herrin am 3. edgen des Tages. Mit vollem Bauch hat das leider bei mir nicht, wie erwünscht, funktioniert. Sehr zu Herrins und meiner Enttäuschung, schließlich möchte ich Ihr ja zu Diensten sein. Und die im Adventskalender angekündigten drei Mal haben wir so auch nicht hin bekommen. Das alles dachte sich Herrin wohl auch, und nahm meine Dienste als Leinwand in Anspruch, die Sie mit Ihrer Hundepeitsche bemalte. Das Bild wurde meines Erachtens nur halb fertig, aber Herrin war zufrieden.

Den restlichen Abend verbrachten wir auf/vor der Couch. Herrin erhielt noch eine ausgiebige Fuß Massage mit Liebkosungen. Ansonsten fühlten wir uns beide ein wenig schlapp und auch ich war froh, dass Herrin nicht noch mehr von mir wollte. Gegen 23 Uhr ging es dann ins Bett.
Beim rezitieren des Gedichts für meine Herrin übersprang ich zwei Zeilen. Die Strafe dafür wird es wohl am Freitag geben.

Kommentare

  1. Ja mein lieber sklave, blöd dass das alles nicht so ganz geklappt hat. Und wie ich das mit dem unerlaubt kommen bestrafen soll, weiß ich immer noch nicht. Ansonsten hatten wir einen schönen Tag und Abend obwohl wir beide nicht ganz fit waren.

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen