19.12.2021 der Weihnachtsbaum kam 5 Tage zu früh

Nachdem Herrin und ich mitten in der Nacht (Vollmond) eine ziemliche Weile wach gelegen hatten, wachte ich gegen 8 auf. Herrin wurde gegen 8:45 munter und nahm erst mal eine Dusche und wusch sich die Haare. Um kurz nach 9 löste Sie dann die Vorhängeschlösser zur Bettkette und mein normaler Tag begann. Heute waren 2 Papiere im Adventskalender:


Herrin ließ mich dann Ihre Füße begrüßen, allerdings nur durch die dicken Kuschelsocken hindurch. Der Rest des Morgenprogramms war wie immer. Nach dem Frühstück machte mir Herrin eine sehr berechtigte Ansage zum Thema Respekt Ihr gegenüber. Es begann mit drei Ohrfeigen, gab danach drei Schläge mit der Haselnuss. Dann stellte mich Herrin 30 Minuten in die Ecke um zu reflektieren. Das Ergebnis meiner Gedanken sollte ich anschließend in einen Brief für Sie zusammenfassen. Der Inhalt meines Briefes sagte Ihr zu, nicht jedoch mein immer noch trotziges Verhalten. Also warf Herrin den Brief weg. Herrin, es tut mir leid! Ich brauche manchmal etwas zu viel Zeit, um meine Fehler einzusehen. Bitte verzeihen Sie!

Gegen 12:30 machten wir bei sonnigem Wette und sehr kaltem Wind eine Wanderung durch den Wald und zum nächsten Ort dahinter, um bei einem hervorragenden Imker unseren Honig Vorrat wieder zu ergänzen. Kurz vor 3 waren wir wieder zu Hause. 

Herrin verabreichte mir zunächst zwei Strafschläge, da ich, noch unangekettet von der Wanderung, ohne Ihre ausdrückliche Erlaubnis den Raum verlassen hatte, um Gemüse in einem kühlen Zimmer zu lagern.

Nach kurzer Aufwärm- und Erholzeit ließ Herrin mich zunächst die Badewanne schrubben und die Ränder entstauben, dann durfte ich Ihr ein Bad bei exakt 38 Grad einlassen. Während Herrin Ihr Bad genoss, las ich Ihr weiter aus dem FemDom Buch vor. Als Herrin fertig gebadet hatte, durfte ich Sie gründlich abtrocknen. 

Damit musste ich mich allerdings auch schon an die Arbeit machen, um das Abendessen zu kochen. Herrin hatte sich Jalfrezi gewünscht. Das klingt einfach, allerdings dauert Indisch aber letztlich immer länger, als in den meisten Rezepten angegeben. Herrin hat es geschmeckt, wenn Sie es auch etwas zu scharf fand. Ich war etwas traurig, dass die Paprika und Tomaten in dieser Jahreszeit einfach zu wenig Geschmack hergeben.

Nach dem Essen wollte Herrin etwas Schlaf aus der Nacht nachholen und setzte mich deshalb beim Fussballspiel Köln gegen Stuttgart vor die Glotze. Das war in der Tat ein sehr probates Schlafmittel und Herrin konnte prächtig einschlafen. Ich verhielt mich ruhig und versuchte trotz des visuellen Valiums nicht einzuschlafen.

Nach dem Spiel verpackte Herrin beide Adventskalender Zettelchen in ein Geschenk. Sie kettete mich geknebelt und blind in den offenen Käfig, dekorierte mich in einen Christbaum um und kreierte für sich eine recht spektakuläre 4. Advent Beleuchtung. 


In etwa Eineinviertel Stunden später schaltete Sie den Baum dann ab, nahm mir die Dekoration ab und löste die Ketten. da ich für eine Fesselung sehr bequem hatte sitzen können, war diese Auszeit für mich tatsächlich hilfreich gewesen.

Anschließend kettete mich Herrin eng vor die Couch (Hände ganz nah an die Füße) und ließ sich von mir, während die Serie weiter lief, mit dem Mund Ihre Füße verwöhnen. Gegen 22:40 waren wir dann im Bett. Danke, Herrin, für Ihre Geduld und Nachsicht! Ich bin zutiefst beschämt!





Kommentare