21.12.20221 Booster Nebenwirkungen

Wir sind gestern bereits um 4 aufgewacht und konnten beide nicht mehr einschlafen. Herrin hatte mich für die Nacht nicht ans Bett gekettet, da Sie wegen dem Boostern am Tag zuvor kein Risiko eingehen wollte. Gegen Viertel vor fünf stand Herrin auf, ich durfte liegen bleiben. Allerdings hielt ich es auch nur bis viertel nach fünf aus, dann vermisste ich die Präsenz und Nähe meine Herrin und folgte Ihr ins Wohn-Ess-Zimmer. Natürlich hatte ich mein Adventskalender Zettelchen mitgenommen.

Herrin hatte sich wie gewohnt auf Ihrer Chaiselongue niedergelassen. Ich bereitete Herrin Ihren Kaffee vor, küsste und begrüßte ausgiebig Ihre Füße und servierte Ihr dann Ihren Kaffee, wie Sie es liebt, nur diesmal vor der Couch. Nachdem ich auch meinen Kaffee geholt hatte, machte mich Herrin an der Couchkette fest. Außerdem öffnete Sie ausnahmsweise den Zugang zu meinem Handy über Family Link. Normalerweise endet de Handy Schlafenszeit immer erst um 7 Uhr morgens. Nebenbei entrollte ich auch das Adventskalender Zettelchen:


Richtig fit fühlten wir uns beide nicht. Aber für eine erste, kleine Grundsatzdiskussion unserer Beziehung reichte es doch. Herrin und ich stimmen überein, dass wir das beide so wollen und dass Herrin meinen Trotz und Widerstand mit Härte beseitigen muss. Ja, ich möchte, dass Herrin mir meinen Platz unnachgiebig zeigt, mit allen Mitteln, die Ihr zur Verfügung stehen. Ich will lernen und muss lernen. Herrin hat vor ein paar Tagen etwas Wahres auf Twitter geretweetet, das unser beider Leben ganz gut abbildet:

                               

Besonders in den Punkten 'akzeptiert', 'gehorcht' und 'lernt' sah und sehe ich bei mir deutlichen Handlungsbedarf und bat meine Herrin bei den Punkten 'straft' und 'erzieht' noch fokussierter vorzugehen.
Einen einzigen Kritikpunkt habe ich dennoch an dieser Grafik: Es ist keine 'Rolle', die zu akzeptieren ist. Es ist das Leben, unser Leben, dass wir leben, keine Rolle.  

Da ich bereits um 8 Uhr ein erstes Meeting hatte, bestellte Herrin das Frühstück auf 7:30. Um kurz nach 7 ließ Sie mich von der Kette, ich kümmerte mich um die Küche und machte danach Frühstück. Um 7:45 saß ich angekettet am PC und begann mein Tagwerk.

Gegen 10 musste ich mich dann abmelden. Die Nebenwirkungen der Impfung machten arbeiten unmöglich. Meiner Herrin ging es ganz ähnlich. 

So verbrachten wir den Rest des Tages in Bett oder auf der Couch mit Grippe Symptomen und Gliederschmerzen. Den Adventskalender ließ Herrin daher ausfallen. Wir waren dann auch schon im 10 im Bett. Herrin verzichtete diesmal darauf, mich anzuketten.






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