15.12.2021 Herrin und sklave bekommen was für den "Arsch"

Die Tage, an denen ich die Kids in die Schule fahre sind wirklich kein Spaß, Noch schlimmer ist es im Dezember, wenn die Tage kurz sind und alles dunkel bleibt. Der Wecker klingelt um 6:15, Herrin löst dann die Ketten, meist keine Schläge und nur kurz einen Fuß küssen, der soeben unter der Decke hervorlugt. Ich ziehe mich an, mache Küche sauber und Kaffee, wecke dazwischen die Kids, sorge dafür, dass wir kurz vor sieben startbereit sind und fahre, nachdem ich bei Herrin den Autoschlüssel abgeholt habe, los. Herrin bekommt Ihren Kaffee wie jeden Tag ans Bett. Und da bleibt Sie auch, bis ich unterwegs bin.

Gegen kurz vor acht war ich gestern auch wieder zurück. Wie immer zog ich mich vor der Tür aus, kniete mich hin und klingelte. Herrin nahm mir den Autoschlüssel ab und legte mir sogleich die Ketten an. Dann durfte ich kurz ins Schlafzimmer, die gestrige Adventskalender Tasche öffnen:


Sogleich ließ ich Herrin wissen, dass ich Sie abends gerne massieren würde. Herrin nahm dankend an.

Und damit gings auch schon auf den Bürostuhl, Punkt 9:00 bekam Herrin wunschgemäß Frühstück serviert und danach erhielt ich die gesammelten, negativen Eindrücke der letzten 48 Stunden mit dem dicken Haselnussstock auf meinen Hintern gestempelt: Drei für die Fußball schauen Entscheidung gestern, zwei jeweils für das vorlaute Gemecker beim virtuellen FemDom Stammtisch am Abend zuvor, hatte meine von Herrin verordnete Morgen Tablette vergessen und hatte vergessen für abends eine Flasche Wein auszusuchen. Unerfreulicher Weise für mich hat Herrin nun den Bogen raus, wie der Stock möglichst effizient zu schwingen und platzieren ist. Als ich nach dem Zähneputzen von Herrin auf meinem Stuhl befestigt wurde, bemerkte Sie nur süffisant: "Wie wärs denn nun mit dem Kronenkorkenbrett als Sitzunterlage?" Dazu fiel mir wirklich mal nichts mehr ein.

Und so arbeitete ich bis kurz vor 12 still vor mich hin. Herrin schickte mich mittags wieder aufs Laufband, etwas für meine (und damit die für Ihren sklaven gewünschte) Figur tun. Auch wenn ich meist nur Bilder poste, die meinen Bauch einigermaßen kaschieren, so weiß ich doch: Es gibt ihn, meinen Bauch, aber dank Herrins sehr aktiver und präsenter Einflussnahme, nimmt er immer noch ab.

Nach dem Mittagessen bestellte Herrin einen aufgeschnittenen Kohlrabi für Sie und mich als Snack zwischendurch, dann gings wieder auf den Stuhl zurück in die Arbeit. Gegen kurz vor zwei brachte mir Herrin freundlicherweise das Kronenkorkenbrett vorbei. "Dein Arsch sollte sich inzwischen erholt haben, mein sklave! Sollst Dich ja nicht langweilen." Nun, ich nenne es dann mal lieber quälende Langeweile. Diese dauerte runde 30 Minuten mit stetig ansteigendem Schmerzpegel. Danach wurde ich durch Herrin erlöst. Sie liebt die Abdrücke auf meinem Hintern. "Und umgesetzt hast du dich einmal auch. Sieht man genau, mein sklave!" Tja, dem konnte und sollte ich besser auch nicht widersprechen. 

Um 16:15 beendete ich meinen Arbeitstag und begann zu kochen. Herrin hatte sich einen Mangold Risotto gewünscht. Dazu hatte Sie bunten Mangold von unserem Bauern bekommen. Das Ergebnis war für uns beide zufriedenstellend. Allerdings bin ich mir sicher, dass ich das mit einigem Tüfteln ein noch deutlich besseres Ergebnis erzielen kann, in dem ich etwas Süße und Säure mit ins Spiel bringe. Mal sehen, ob Herrin das Essen noch mal bestellt.

Nachdem ich alles ab- und aufgeräumt hatte, durfte ich einmal vor der Couch durchschnaufen, ehe ich alles für die Massage vorbereitete. Herrin bekam eine Ganzkörpermassage, die fast 40 Minuten dauerte. Ich fokussierte mich dabei besonders auf Ihre lädierte Schulter (damit Sie auch morgen noch kraftvoll zuschlagen kann) und bezog erstmals auch Hintern und Oberschenkel mit in meine Massage ein. Nachdem ich die Matte wieder verräumt hatte, durfte ich Herrin und mir einen hochgelobten, neuseeländischen Pinot servieren, der sich aber leider als für uns beide relativ enttäuschend herausstellte. Dazu sahen wir noch ein wenig fern, ich angekettet vor der Couch, Herrin hinter mir thronend, bis es dann um 22:45 ins Bett ging. 

Kommentare

  1. Damit sie auch morgen noch kraftvoll zuschlagen kann :D Sehr schön mein sklave. Oder eben auch heute ;) Die Massage war toll, danke! Und wird sicher bald mal wiederholt. Der Mangold Risotto ebenso und wird sicher nochmal bestellt. Mal sehen was uns der Tag heute so bringt ^^

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen