07.12.2021 Eindrucksvolle Runde Sachen

Herrin wachte schon um 05:30 auf, kuschelte sich kurz an mich und stand dann auf. Ich dachte, Sie käme gleich wieder. Dies war eine Fehleinschätzung meinerseits. Die Glocken um 6 waren wieder justiert und läuteten wieder im gewohnten Klang. Und ich wartete noch immer. Wenn ich wach liege und Herrin atmet tief schlafend neben mir, fällt es mir recht leicht, ruhig neben Ihr liegen zu bleiben und Ihr Ihren Schlaf zu ermöglichen. Anders gestaltet es sich, wenn Herrin mich so alleine im Schlafzimmer in meinen engen Ketten liegen lässt. Ich kann Herrin auch nicht anschreiben, da mein Handy bis 7 Uhr von Ihr gesperrt ist. Und einen Notruf an Herrin abzusetzen, was möglich wäre, hielt ich für nicht angebracht. War ja in keiner Notlage. So wartete ich und wartete, hörte das Läuten jede Viertelstunde und um kurz vor Sieben, wie Herrin ins Bad ging um zu duschen. Gegen 07:10 kam Sie endlich ins Schlafzimmer. Meine Laune war nicht überragend. Herrin löste die Schlösser von der Kette, die fünf Schläge, diesmal auch auf Oberschenkel und Steißbein, machten es nicht wirklich besser. Aber gut, sklave sein ist halt kein Zuckerschlecken. 

Dennoch war Herrin sehr irritiert und mit meiner Einstellung unzufrieden. Das tut mir dann immer leid und ich versuchte Ihr, beim Kaffee servieren und auch später zu erklären, dass ich nicht jede Ihrer Maßnahmen toll und super finden werden kann. Und dass das nichts mit meiner Akzeptanz an unserem Machtgefälle zu tun hat. Denn wenn ich es nicht akzeptiert hätte in der Früh, hätte ich den Notruf betätigen oder laut nach Ihr rufen können. Aber ich bin ruhig liegen geblieben, weil Herrin das so für mich wollte.

Doch zurück zum Anfang: auch gestern gab es natürlich ein weiteres "Türchen" zu öffnen.

An der Stelle möchte ich mich noch mal bei meiner wunderbaren Herrin bedanken, dass Sie keine Mühen gescheut hat, mir einen so individuellen und ereignisreichen Adventskalender zu basteln. DANKE Herrin!

Der Vormittag verlief dann recht solide. Ich war zwar an der Küchenkette festgemacht, aber die Kette wurde nicht am Bürostuhl befestigt. Na gut, dann hielten mich eben die Meetings auf dem Stuhl fest.

Gegen 12 kam Herrin dann mit allerlei Kram herein. Ein hölzernes Küchenbrett, das von Ihr, um die Stabilität zu testen, mehrfach auf meinen Hintern geschlagen wurde. Der Rest war dann zum Basteln für mich da. 25 Kronenkorken und Doppelklebeband. Dieses war nun so auf dem Brett zu befestigen, dass das ganze Brett gleichmäßig mit Hilfe des Klebebandes mit Kronenkorken verziert werden konnte. 

Fertig gebastelt, testete Herrin mit der unmontierten Seite auf meinem Arsch, ob das Doppelklebeband und die Korken bei starker, ruckartiger Bewegung auch immer noch halten. Sie hielten!

Ich musste dann noch einige Vorbereitungen fürs Abendessen treffen, danach ging es auf das Brett auf meinem Bürostuhl für die Nachmittagsschicht in der Arbeit. Ich dachte nur, ich kann den Kollegen mit Recht erzählen, ich hätte mir bei der Arbeit den Arsch wundgesessen. Danke Herrin, jedenfalls, dass ich so die ganze Zeit über unentwegt an Sie denken durfte. Und wie meine Herrin so nett sagte: "Es ist wunderschön, wenn der sklave sich sein eigenes Folterwerkzeug basteln darf. Und immer wieder kann man es auch verwenden!"

Herrin gefiel der Anblick meiner Rückseite jedenfalls besser, als der Normalzustand. Nach 45 Minuten hatte ich meine gekrönte Zeit abgesessen. Herrin wars zufrieden und räumte das Brett, wohin auch immer, auf.

Ich arbeitete bis 16:30 weiter, dann kümmerte ich mich weiter um die Vorbereitung des Abendessens. Gegen 17:00 brachen wir auf um die Kids für einen Vanilla Abend zu holen. Gemeinsames Abendessen (Kürbis Curry mit Raita und Naan auf Wunsch von K1, K2 bekam "Obbrodne Semiknedl mit Ei"), ein wenig mit K1 und K2 ratschen, UCL schauen, eine Folge Serie und um 22:45 ab ins Bett.