03.12.2021 Freitag mal anders

Nachdem Herrin mich morgens im Bett von der Kette gelassen hatte, öffnete ich die dritte Tasche Ihres Adventskalenders. Mein Hintern brannte ganz gut, hatte Sie mir doch zuvor 5 wohl temperierte Schläge auf die selbe Stelle administriert.


Eine Stunde im Käfig also, in der Deprivationsmaske würde ich geschenkt bekommen. Ich war gespannt, wie Herrin das anzustellen gedachte. 

Zunächst stand aber meine übliche Morgen Routine an. Heute ohne Arbeit, daher hab es auch erst um 9:30 Frühstück. Anschließend noch den Weg für den Saugroboter frei räumen und dann wurde auch ich aus dem Weg geräumt. 


Da blieb ich, bis der Roboter einmal komplett durch die Wohnung gesaugt war und mir Herrin die Kette abnahm. Anschließend beendete Herrin Ihre Arbeitswoche bereits um 12 Uhr mit einer beherzten Interpretation einer Dirigentin mit Taktstock. Wobei der Taktstock die wunderbar geschwungene Hundepeitsche meiner Göttin war, die rhythmisch auf meinen Hintern klatschte. 

Angesichts des schönen, winterlichen Wetters beschloss Herrin mir eine Wanderung zu gönnen. Die Schnee überzuckerten Felder waren wirklich sehr schön. Und der unter dem Schnee gefundene Grünkohl wurde später in den Grünkohl Risotto verarbeitet. 

Aber eines nach dem anderen: Zu Hause angekommen wärmten wir uns erst mal ein bisschen vor/auf der Couch auf. Wobei sich nackt aufwärmen schon wieder was hat....
Danach ging ich in die Küche, um besagtes, etwas merkwürdig klingendes Abendessen zu kochen. Dabei wird der Grünkohl mit Zwiebeln und Knoblauch angebraten, bevor Reis und Weißwein hinzugegeben werden. Dazwischen noch ein paar schnelle Ohrfeigen, um meinen Platz zu dokumentieren und fertig war das Essen. Es schmeckte uns beiden sehr gut, allerdings dauerte das Essen eine ganze Weile, weil gebratener Grünkohl tatsächlich gar nicht so leicht zu kauen ist.

Nachdem ich die Küche gesäubert hatte, befahl mir Herrin auch meinen Darm zu säubern. Zurückgekehrt bekam ich die Isolationsmaske auf, wurde mit den Händen am Halsring und den Halsring am Käfig befestigt in diesen hinein verfrachtet.


So verbrachte ich die nächste Stunde, ohne groß die Möglichkeit zu haben, Positionswechsel vorzunehmen. Das war anscheinend Herrins Ziel, denn dadurch gelang es mir nicht, in das für mich angenehme Wegdriften zu gelangen. An Stelle dessen hatte ich dauerhaft mit den Schmerzen zu kämpfen, die die Stangen auf Steiss und Rücken hinterließen. Da hat Herrin gründlich vorgearbeitet. Die Nacharbeitung folgte direkt nach der Stunde. Erst ein paar Schläge mit der Riemenpeitsche zum Warm werden, meinen Schwanz stimulieren, nur um dann so richtig Ihren Spaß zu haben.


Immer noch in der Isolationsmaske bekam ich von Herrin einen Strick um den Hals gelegt, auf den Esstisch vorne über gebeugt und dann nahm Sie sich Ihr Arschloch. Der Strick diente Ihr als Zügel, hin und wieder ergänzte Sie ein paar auffordernde Hiebe auf meine Flanken, wie ein Jockey im Sattel. Und genauso fühlte ich mich auch: Gefüllt und geritten, so wie es Ihr gefällt. 

Als Sie schließlich von mir abließ fühlte ich mich gedemütigt und überwältigt. Sie nahm mir die Maske ab und stand in Ihren Stiefeln überlebensgroß von mir. Natürlich schickte Sie mich auf den Boden um Ihre Stiefel andächtig und ausgiebig zu liebkosen und wert zu schätzen.

Nachdem wir aufgeräumt hatten, bereitete ich noch ein paar Esskastanien vor und schob sie in den Ofen. Dann ging es für mich wieder vor die Couch. Herrin brachte später dann die Kastanien und wir verbrachten den Abend bei unserer derzeitigen Serie. Hin und wieder konnte ich mich mit Herrins Füßen beschäftigen. Gegen 22:45 schickte mich Herrin dann ins Bett. Für mich, und ich hoffe auch für Herrin, ein sehr schöner Tag.




Kommentare

  1. Na wenn das nicht mal ein toller Freitag war 😊 Er- und ausfüllend 😈 Ich hatte jedenfalls sehr viel Spaß und mein sklave wohl auch 😘

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