08.12.2021 der Vorleser Teil 2

Morgens klingelte der Wecker sehr früh und warf Herrin buchstäblich aus den tiefsten Träumen. Sie war alles andere als wach, als Sie mich von den Schlössern löste, die mich auf dem Bett hielten. Keine fünf Schläge, kein Füße begrüßen, nichts. Herrin war schlicht noch nicht da. Ich spulte mein Mittwoch morgen Programm ab, brachte die Kids zur Schule und war um kurz vor 8 wieder in kniender Position und nackt vor unserer Eingangstür im Flur.

Erst dann öffnete ich mein achtes Türchen:


Darauf hatte ich mich auch schon richtig gefreut. Herrin vorlesen zu dürfen, hatte mir wirklich Spaß gemacht. Der Tag ist ansonsten schnell erzählt: es war ein ganz normaler Arbeitstag, mittags kam ich aufs Laufband und am Nachmittag fand ich doch Zeit, die nächsten drei Kapitel für mich schon mal zu lesen, damit ich dann abends vorbereitet und besser betonen konnte. Gegen 16:30 war ich dann so weit fertig, dass Herrin mich an der Küchenkette arbeiten lassen konnte. Und so kochte ich Dal mit Naan für meine Herrin. Herrin war sehr zufrieden, nur die von mir gekochte Menge war Ihr zu viel. Da muss ich wohl wieder mengenmäßig nachschärfen. Nachdem ich die Küche weitgehend sauber gemacht hatte, erhielt ich noch eine längst fällige Strafe. Drei Schläge mit der Haselnuss fürs am Vortag rasieren vergessen und noch mal zwei Schläge fürs mittags unerlaubt auf die Couch setzen. Mit dem zweiten Teil war Herrin gnädig, ist mir das doch schon öfter passiert. Dafür traf Sie erheblich "besser" als sonst. 

Bald darauf begann ich Herrin vorzulesen. Das klappte, auch wegen der mir gewährten Vorbereitungszeit, viel besser, als beim ersten Mal. Herrin fand wieder einige Momente in denen Sie durchaus aufgeregt lachen konnte. Auch mir gefällt das Buch wirklich gut. So als FemDom Lektüre wirklich sehr unterhaltsam.

Später am Abend durfte ich dann Bayern gg Barcelona sehen, wenn auch teilweise mit etwas eingeschränkter Beweglichkeit. 

Herrin schien es jedenfalls so zu gefallen. Die Beine konnte ich nicht ausstrecken. Wenn das Kissen verrutschte, hatte ich massive Probleme wieder in eine erträgliche Sitzposition zu kommen. Und dieser Knebel ist aber auch krass. Es ist unmöglich irgendetwas auch nur halbwegs verständliches von sich zu geben. Herrin genoss das offensichtlich und stellte mir fleißig offene Fragen, die ich nur mit unterschiedlichen Formen von "mpfh" beantworten konnte. Sie war spürbar amüsiert. Sie legte sich hinter mich quer auf die Couch, streichelte meinen Rücken und Kopf. Anscheinend bekommt aber Herrin unser häufiges vegetarisches Essen nicht so gut, denn Sie biss mir von Zeit zu Zeit herzhaft in mein linkes Ohr. Hin und wieder drückte Sie mir die Halsschlagader ab. Einmal war ich fast weg und mein ganzer Körper kribbelte hinterher für eine Weile. "Bald werde ich dich bis zur Bewusstlosigkeit bringen!" Herrin hält in der Regel, was sie verspricht.

Nach dem Bayern Spiel, also gegen 23 Uhr, gingen wir ins Bett. Natürlich habe ich mich davor noch ordentlich rasiert. 




Kommentare

  1. :D Mein lieber sklave, es waren 2 fürs rasieren und 3 für die Couch, eben weil das öfter vorkommt... Und ja, es hat mir sehr gut gefallen so mit dir Fußball zu schauen. Ich hatte mal gelesen, dass man mit jedem Knebel zumindest "orange" sagen kann - mit diesem nicht :) Aber zur Not gibt es ja Zettel und Stift. Vorlesen hast du sehr gut gemacht mein sklave, das gefällt mir tatsächlich sehr!

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