08.12.2021 der Vorleser Teil 2
Morgens klingelte der Wecker sehr früh und warf Herrin buchstäblich aus den tiefsten Träumen. Sie war alles andere als wach, als Sie mich von den Schlössern löste, die mich auf dem Bett hielten. Keine fünf Schläge, kein Füße begrüßen, nichts. Herrin war schlicht noch nicht da. Ich spulte mein Mittwoch morgen Programm ab, brachte die Kids zur Schule und war um kurz vor 8 wieder in kniender Position und nackt vor unserer Eingangstür im Flur.
Erst dann öffnete ich mein achtes Türchen:
Herrin schien es jedenfalls so zu gefallen. Die Beine konnte ich nicht ausstrecken. Wenn das Kissen verrutschte, hatte ich massive Probleme wieder in eine erträgliche Sitzposition zu kommen. Und dieser Knebel ist aber auch krass. Es ist unmöglich irgendetwas auch nur halbwegs verständliches von sich zu geben. Herrin genoss das offensichtlich und stellte mir fleißig offene Fragen, die ich nur mit unterschiedlichen Formen von "mpfh" beantworten konnte. Sie war spürbar amüsiert. Sie legte sich hinter mich quer auf die Couch, streichelte meinen Rücken und Kopf. Anscheinend bekommt aber Herrin unser häufiges vegetarisches Essen nicht so gut, denn Sie biss mir von Zeit zu Zeit herzhaft in mein linkes Ohr. Hin und wieder drückte Sie mir die Halsschlagader ab. Einmal war ich fast weg und mein ganzer Körper kribbelte hinterher für eine Weile. "Bald werde ich dich bis zur Bewusstlosigkeit bringen!" Herrin hält in der Regel, was sie verspricht.
Nach dem Bayern Spiel, also gegen 23 Uhr, gingen wir ins Bett. Natürlich habe ich mich davor noch ordentlich rasiert.
:D Mein lieber sklave, es waren 2 fürs rasieren und 3 für die Couch, eben weil das öfter vorkommt... Und ja, es hat mir sehr gut gefallen so mit dir Fußball zu schauen. Ich hatte mal gelesen, dass man mit jedem Knebel zumindest "orange" sagen kann - mit diesem nicht :) Aber zur Not gibt es ja Zettel und Stift. Vorlesen hast du sehr gut gemacht mein sklave, das gefällt mir tatsächlich sehr!
AntwortenLöschenDanke für die Richtigstellung, geliebte Herrin!
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