10.10.2021 Sunday is Queensday

Im Unterschied zu jedem Werktag (Mo-Sa) gibt es bei uns an vielen Sonntagen überhaupt keine externen Verpflichtungen. Keine Arbeit, keine Einkäufe, die man machen müsste, keine sozialen Verpflichtungen. Also, natürlich nur wenn man kein sklave meiner Herrin ist. Meine Herrin pflegt dieses "nichtstunmüssen" an Sonntagen und erwartet von mir ein absolut unauffällig und gut gelaunter Begleiter durch den Tag zu sein, der Ihr aufkommende Arbeiten abnimmt. Sie plant das auch nicht, sondern lässt sich nach Ihrem Gusto durch den Tag treiben. Vorschläge mache ich sicher keine, denn damit wäre ich nicht mehr "unauffällig", sondern "nervig".

Der Tag begann gegen 08:45 mit einem fast 15 minütigen Glockenläuten unserer Dorfkirche. An weiter dösen war nicht mehr zu denken und Herrin war schon mal sichtlich genervt. Ich erledigte meine Aufgaben, brachte Ihr Kaffee und verhielt mich ansonsten ruhig. 

Ich kassierte zunächst eine absolut gerechtfertigte Strafe, 5 satte Hiebe mit dem Haselstock, weil ich mein Handy nachts nicht neben das Bett gelegt hatte. Dies ist meine einzige Lifeline, sollte meiner Herrin nachts etwas zustoßen. Von alleine könnte ich meine Ketten nicht lösen. Fünf Schläge sind da eher moderat.

Im Anschluss wollte meine Herrin etwas auf der Couch chillen, ich sollte neben Sie. Nach ca. 2 Stunden bat Sie mich aufzustehen und in Position zu gehen. Sie machte mir klar, dass mein Gewicht schlicht zu hoch sei und ich dringend daran arbeiten müsse und das meine bisherigen Bemühungen einfach kläglich gewesen seien. Die Gerte verlieh Ihr dabei deutlich Nachdruck. Als Ziel gab Sie mir vor, in den kommenden 2 Wochen 600 Gramm abzunehmen. Selbst ich erkenne das als sehr moderates Ziel. Meine Herrin hat bei mir einen deutlichen Eindruck hinterlassen.

Danach bereitete ich weisungsgemäß das Frühstück vor. Nach dem Frühstück wollte Herrin wieder auf die Couch. Ich wurde mit der kurzen Kette zwischen Fuss- und Handschellen auf den Boden vor Ihr gesetzt. Ich durfte meine Herrin mit einer Fußmassage mit gleichzeitiger Fussanbetung verwöhnen. Sie geniesst das wirklich sehr. Nach einer weiteren Stunde beschloss Herrin, die Serie weiter zu schauen. Nach 3 Folgen wollte Sie plötzlich das schöne Wetter zu einem Spaziergang nutzen. Ich setzte noch schnell den Hefeteig für 'Knoblauch Naan' auf und dann machten wir uns auf zu einer kleineren Runde. Diesmal trug ich erstmals auch die Fussschellen (ohne die Kette dazwischen) während des Spaziergangs. Das ging tatsächlich sehr gut.

Anschliessend fing ich an das Abendessen zu bereiten. 'Pav bhaji' mit 'Naan' eben. Oder wie es nenne: "Lecker Pamps". Viele Gewürze, Zwiebel, Aubergine, Kartoffel und Blumenkohl, Ingwer und Knoblauch und das am Ende alles zerstampft und in das Naan gerollt. Dazu durfte ich tatsächllich knieend am Couchtisch essen. Herrin fand, dass das am Boden zu viel Sauerei wäre. Die Sauerei hatte ich jedenfalls danach noch in der Küche zu beseitigen. Dann ging es wieder eng gefesselt auf den Boden vor der Chaiselongue. Bei einer Flasche Fleurie ließen wir den Abend dann mit unserer aktuellen Serie ausklingen. Bin gespannt, ob Herrin die letzte Folge nochmal ansehen möchte. Es war das Finale und Sie war bereits früh eingeschlafen. 

Vor dem zu Bett gehen habe ich Ihr dann das erste mal noch das Gedicht vorgetragen. Es ging noch ein wenig zäh, aber ich glaube Sie konnte die Ernsthaftigkeit und Tiefe meiner Empfindungen aufnehmen.



Kommentare

  1. Nun, das klingt ja gar nicht so langweilig wie es eigentlich war - gut gemacht mein lieber sklave :) Und ja, ich liebe es einfach mal nichts zu tun und mich treiben zu lassen. Das Leben ist stressig genug. Der lecker Pamps war im Übrigen ganz ausgezeichnet! Und über früh eingeschlafen kann man streiten, ich hab ja schon gezweifelt als ich um 22:38 Uhr die letzte Folge gestartet hab, ob ich das schaffe. Hab ich nicht - schau ich mir wohl nochmal an ;) Läuft ja glücklicherweise nicht weg...

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