15.10.2021 Rückkehr zu Herrin

Um Fünf war ich bereits wach, konnte nicht mehr einschlafen. Die gesamte Situation war einfach blöd. Diese Dienstreise und damit die Entfernung von meiner Herrin war einfach Mist. Dann noch die abendliche Problematik mit der Dame neben meinem Chef (s. 14.10.) Um kurz vor 7 bin ich schliesslich losgefahren und hatte tatsächlich nur wenig Verkehr, so dass ich um kurz vor 9 bereits wieder bei der Herrin war. Wie es sich gehört an der Wohnungstür ausgezogen, mich hingekniet und geklingelt.

Herrin war sehr, sehr gnädig mit mir und hat mir für das Anschauen nur 5 Schläge mit dem dicken Haselnussstock verpasst und noch mal zwei, weil ich vergessen hatte einen neuen Beutel in den Plastik Mülleimer zu hängen. Artig bedankte ich mich und dann gings angekettet an die Arbeit.

Gegen 12 war dann unser Cardio Programm über die Mittagspause dran. Danach wieder an die Arbeit.

Auch der Rest des Tages verlief sehr normal. Nur ein kleines Auspeitschen nach Dienstschluss wurde noch eingestreut. Diesmal fiel mir das Schläge nehmen sehr sehr schwer. 

Übrigens:

Faszinierend finde ich, dass ich im Moment nicht so tief versunken in meiner Devotion bin. Klar, durfte ja auch am 13.10. kommen. Das letzte mal davor gekommen war ich am 23.09. Wobei das Wort kommen es nicht wirklich trifft: Ich war nur irgendwie ausgelaufen, einen Orgasmus gefühlt habe ich überhaupt nicht.
(https://anderkette.blogspot.com/2021/09/ein-ganz-normaler-tag-in-meinem-leben.html)
Echt gekommen bin ich das letzte mal ..... ja wann eigentlich? Meine Herrin meint so um den 13.9. rum. Einen Monat her.....
Und wenn ich mich selber ansehe und merke wie versunken ich in meiner Devotion meiner Herrin gegenüber war, kann ich sehr gut verstehen, wenn Sie mich lieber gar nicht kommen lassen will. Eigentlich fühle auch ich mich in diesem Zustand sehr wohl, sehr glücklich und sehe, wie sehr es auch meine Herrin glücklich macht. Und nur auf das kommt es mir an, das ist mein Antrieb, Sie glücklich zu machen. Einzig meine früh morgendliche Schlaflosigkeit scheint tatsächlich auf die erzwungene Enthaltsamkeit zurück zu führen. Nichts scheint so ganz ohne Folgen zu sein. Ich bin mir sicher, wenn ich dann genug Schlafmangel habe, klappt das frühmorgens auch wieder mit dem schlafen. 

  

Kommentare

  1. Ja, wie erwähnt sind Dienstreisen äußerst unerfreulich und ich bin froh, wenn es die mal nicht mehr gibt. Zum anderen Thema: am liebsten würde ich meinen sklaven tatsächlich nicht mehr kommen lassen, er gibt sich zwar danach größte Mühe, aber das Gefühl ist ein ganz anderes, auch diese absolut tiefe Hingabe und Devotion. Ich vermisse ihn dann sofort wie er ist wenn er länger nicht durfte. Problem: wenn er zu lange nicht durfte, schlägt das auch in Frustration um - ein absolutes Dilemma.

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    1. Geliebte Herrin, wenn Du das möchtest, bitte versuch es doch einfach weiter. Wir haben doch Zeit!

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    2. Werde ich auf jeden Fall mein geliebter sklave 😊

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