06.10.2021 Eine gelungene Session

Arbeitstage sind in der Regel relativ eintönig, auch wenn ich ja eigentlich dauernd in meinen engen Ketten bin. So im Prinzip auch gestern. Morgens kam Herrin in der Früh rübergerutscht und kuschelte ein bisschen mit mir, ehe Sie mir die 5 Hiebe gab und mich von der Bettkette liess. Erneut hatte ich dann Probleme beim urinieren, so dass ich etwas zuwarten musste. Bis 12 Uhr lief dann mein tägliches Programm. Herrin war in der Arbeit sehr eingespannt. 

Um 12 gab es dann eine Sport Session (Cardio Training aus dem Netz), anschliessend ausdampfen und zurück an die Arbeit. Herrin hatte sich als Abendessen ein indisches Paprika-Paneer Curry mit Knoblauch Raita und Reis gewünscht ("das geht ja recht schnell, mein sklave"). Also fing ich gegen 15:30 an zu kochen (sie hatte mich dafür dann vom Stuhl losgemacht). Gegen 16:30 gesellte sich meine Herrin dann zu mir, ich servierte Ihr einen Prosecco und Sie sah mir in aller Gelassenheit zu wie ich "kurz mal" kochte. Gegen 17:45 war das Essen dann fertig. Ich war sehr froh, dass Herrin sehr glücklich mit dem Ergebnis war.

Nach dem Essen musste ich noch die Küche gründlich aufräumen und säubern, dann bekam ich 20 Minuten Pause. Denn Herrin hatte noch eine Session geplant. Dazu sollte ich den Cage ausziehen.

Dazu legte Sie mir die dicken Lederfesseln an. Sie kettete mich an einen Wohnzimmer Haken in der Decke, verband mir die Augen, legte Strom an meinen Schwanz, so dass es stark stimuliert, aber nicht schmerzt. Dann liess Sie mich im Raum stehen, um in aller Ruhe sich eine Pause zu gönnen und dann all die anderen Utensilien herbei zu schaffen, die Sie benötigte.

Ich bekam einen Asshook verpasst der straff an das lederne Hals Collar gehängt wurde. Eine Spreizstange zwischen meine Beine und ein Penis Knebel in den Mund und Ihr Spiel konnte beginnen. Sie hatte drei Schlagwerkzeuge zur Auswahl, die Sie ausgiebig nutzte: 
eine geflochtene Lederpeitsche mit 9 Riemen, einen dicken IKEA Holzlöffel (ein wirklich fieses Gerät: 
https://www.ikea.com/de/de/p/roert-loeffel-buche-10278460/) und Ihr Lieblings Standard Cane (0,5cm dick, 60 cm lang).


Dazu noch ein Nerven Rad (auf den Eiern eine echte Tortur) und anfangs war zusätzlich noch der Strom da. Herrin begann auch immer wieder an der Kette zum Asshook zu ziehen, so dass ich auf Zehenspitzen ins Hohlkreuz gehen musste. Irgendwann begann Sie dann mich zu wichsen und edgte mich erfolgreich. Dann begann Sie gründlich mit dem Löffel auf Oberschenkel und Arsch zu schlagen und anschliessend mit dem Cane ein Stakkato von kleinen Schlägen genau auf die Stellen, auf denen de Löffel gelandet war. Buchstäblich unerträglich. 
Durch den Knebel liess ich Sie wissen, dass ich Ihr gehöre und Sie sich ja nehmen kann, was Sie will und so viel Sie will. Ich konnte spüren, dass Sie weit mehr auf mir nieder prasseln liess, als Sie eigentlich ursprünglich vor hatte, aber wohl richtig Spass an meiner Machtlosigkeit und Hingabe hatte. Schliesslich kam meine Herrin zum Ende und band mich los. Ich sank zu Boden auf die Knie vor Ihr und bedankte mich bei Ihr in dem ich Ihr die Füsse ausgiebig küsste.

Anschliessend musste ich mir den Cage wieder anlegen, den Boden wischen (Precum....), die Fkasche Wein und Gläser vorbereiten und mich auf der Couch anketten. Herrin räumte die Utensilien weg und macht danach eine Pause auf dem Balkon. 

Den Rest des Abends verbrachten wir dann mit einer Flasche Moulin au Vent und unserer Serie, während ich neben meiner Herrin mit einer zusätzlichen kurzen 40cm Kette zwischen Armen und Füssen gesichert war. Danach noch duschen und ab ins Bett.

Kommentare

  1. 😂 Na gut, ganz so schnell gings dann nicht, aber man muss die Zeit bis zur Session ja irgendwie rum kriegen und das Ergebnis war fantastisch mein lieber sklave.
    Die Session war wirklich ein Spaß 😊😈 Und du hast das toll für mich genommen meinkettensklave, ich bin stolz auf dich! Vor lauter Aufregung habe ich total vergessen ein Foto zu machen, wie du da so hilflos an der Decke festgemacht bist...

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