09.10.2021 Ein langer Tag

Herrin war morgens fast schon sauer, weil Sie mich im Schlaf gehört hatte. Das war zwischen 6 und 8 in der früh, ich versuchte keine Geräusche zu machen und immer wieder das Gedicht zu rezitieren. Es geht mir schwer von der Hand die Din A4 Seite auswendig zu lernen. Wie gesagt, Herrin war unwirsch, aber ehrlich gesagt wacht Sie oft schon auf, wenn mein Atem Rhythmus anders ist. Wenn ich wach bin ist das der Fall. 

Ich durfte in Gegensatz zu Freitag wieder Ihre Vagina küssen. Dafür habe ich mich dann tatsächlich glücklich bedankt. Wo das noch hin führt....

Ich erledigte meine Aufgaben, gehen 10 gingen wir einkaufen, Sie ließ mich vor dem Rossmann stehen, "warte hier!" sagte Sie nur. Und so wartete ich, bis Sie wieder kam, nur um jedes Mal den Kopf zu senken, wenn ein weibliches Wesen an mir vorbei ging. 

Dann ging es heim, frühstücken, ich bereitete schon mal etwas für das Abendessen vor (kochen der Entenbrust im Sud). Dann etwas chillen auf der Couch. 

Gegen 13:30 sind Herrin und ich dann unsere Wanderung los gelaufen.  Im Wald trafen wir auf eine Dame mit zwei größeren Hunden. Mit war warm geworden und ich hatte die Jacke ausgezogen. Dadurch war mein Stahl Collar mit Ring und Schloss gut sichtbar.  Einer der Hunde sprang mich im vorbeigehen an,  ich erschrak, aber wir liegen einfach weiter.  Da rief Sie uns nach: "das muss ein sklave schon abkönnen!" :-)

Gegen 15:30 waren wir wieder zu Hause. Eine DHL Lieferung für Sie war eingetroffen, die von Ihr bestellte Rimba Box... Herrin wollte kurz chillen, ich begann in der Küche mit weiteren Vorbereitungen. Sie hatte mir gesagt, dass Sie noch etwas mit mir vor habe, Sie käme dann vorbei. 

Zunächst wollte Sie die Rimba Box kurz testen. Aua...... die Elektroden um meinen Schwanz in den unterschiedlichen Einstellungen sind kein Spaß. Da ist unsere Massage Elektro Einheit bedeutend friedlicher. Zweimal zuckten meine Hände reflexartig an den Schwanz. 2x3 Schläge mit dem dünnen Gerten auf die Finger verdient. Herrin schien mit der Box ganz zufrieden. Da kommt was auf mich zu....

Herrin ließ mich den Cage abnehmen, dann verband Sie mir die Augen und begann mich in Plastik Folie einzuwickeln. Als der Torso eingewickelt war, half Sie mir hinzulegen und wickelte Beine und Schultern auch noch ein. So bewegungsunfähig gemacht, setzte Herrin sich auf mein Gesicht und ließ mich machen. Das nahm mir aus mehreren Gründen den Atem.... es fühlte sich an wie 10 Minuten, dann massierte Herrin kurz meinen Schwanz. Sie setzte sich auf Ihn und begann in der Jockey Position zu reiten und setzte sich die Gerte ein, wie ein Jockey das würde. Die Schläge auf meine Oberschenkel durch die Folie waren doch erstaunlich schmerzhaft. Für mich war das ein unglaublich gutes Gefühl, ich durfte ja schon ewig nicht mehr in meiner Herrin sein. Ich fühlte, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde, als meine Herrin abstieg. Sie begann mich wieder zu wichsen bis ich fragte, ob ich kommen dürfte. Da ließ Sie mit einem entschiedenen "Nein!" los und nur die Precum tropfte auf die Folie auf meinen Bauch. 

So ließ Sie mich liegen, setzte sich in den Käfig und ließ Ihren Lovense kreisen, während ich vor Ihr hilflos am Boden lag. Ich freute mich riesig, dass meine Herrin richtig gut kommen konnte. Anschließend durfte ich Sie kurz sauber lecken. Sie befreite mich von der Folie, legte wieder alle Ketten an, der cage kam dran und sofort durfte ich mich an die Zubereitung des Abendessens machen. Es gab Massaman Curry, zum ersten Mal mit Ente. Herrin mochte es sehr und mich damit sehr glücklich. Anschließend musste ich die Küche noch sauber machen. Erst danach hatte ich das erste Mal seit 13:30 eine ruhige Minute angekettet auf der Couch. Herrin hatte Bock auf Serie und bei einem wirklich hervorragendem Pinot von der Ahr ließen wir den Tag ausklingen. Ich eng angekettet sitzend vor Ihr auf meinen Kissen auf dem Boden und meine Göttin über mir auf der Chaiselongue.