12.10.2021 Zielgenau getroffen

Wir waren beide vor dem Wecker wach. Mir knurrte der Magen des frühen und nicht gerade üppigen Abendessens des vorherigen Tages. Herrin kuschelte sich tatsächlich gleich an mich und begann etwas schläfrig mit meinem (Ihrem) unverschlossenen Gehänge zu spielen. Dabei wäre Sie fast weggenickt, glaube ich.
Die morgendlichen Gertenschläge waren diesmal besonders fies, weil alle fünf auf die selbe Stelle trafen. Ich war jedenfalls wach.

Da es nun draussen doch ziemlich kalt war, blieb Herrin einfach im Bett liegen und steckte mir zur morgendlichen Begrüßung Ihre Füße entgegen. Etwas fröstelnd kam ich der Aufforderung sehr gerne nach. "Cage wieder an!" rief meine Herrin mir noch zu.
So ging ich aufs Klo, stellte mich auf die Waage und.... exakt das selbe Gewicht wie gestern. Nur mit dem feinen Unterschied, dass ich im Gegensatz zu gestern nun 1,3Kg Ketten an mir rumtrug. Einskommadrei Kilo weniger als gestern. Da sieht man mal, welchen enormen Einfluss die paar Stunden Diät Kontrolle meiner Herrin seit gestern Mittag bereits auf mich hatten.......

Als Herrin dann nach dem Genuss Ihres Kaffees, den ich Ihr am Bett serviert hatte, zu mir in die "Wohnküche" kam, nahm Sie den Haselnuss Stock zur Hand. 2 Schläge für gestern einmal Licht im Bad ausmachen vergessen und 5 Hiebe für mein schlechtes Benehmen von gestern Abend. Fünf der sieben Hiebe trafen exakt die Stelle, die meine Herrin bereits beim Aufstehen so liebevoll mit der Gerte bedacht hatte. Ich bedankte mich aufrichtig bei Ihr für die Korrekturbemühungen, in dem ich Ihr auf den Knieen die Hände küsste.

Frühstück machen, auf dem Boden neben Herrin knieend frühstücken, dann angekettet an die Arbeit im HO. Mittags neben Ihr angekettet auf der Couch gechilled. Danach brachte Sie mir an meinen Arbeitsplatz Ihre schwarzen Herbst/Winter Stiefel zu Reinigung und Pflege. "Du hast ja erst mal keine Meetings am Nachmittag..."

Der Rest des Tages verlief dann eher Vanilla. Abends noch ein wenig vor den Fernseher und dann recht früh ins Bett, das Gedicht meiner Herrin vorgetragen und eingeschlafen.