20.10. Neues Collar, Rimba Box Test und D/s Spiele am Abend
Morgens musste ich früher aufstehen, damit ich die Kinder in die Schule fahren kann. Nein, kein Helikopter Papa, wir wohnen nur zu weit entfernt, so dass eine morgendliche Fahrt hoffentlich kurz vor der Rush Hour erforderlich ist. Nachdem Herrin mir alle meine Ketten gelöst hat und ich Ihre Füße begrüßen durfte (ja, erneut nur die Füße), weckte ich die Kids und bereitete Frühstück für sie. Nebenbei noch meine täglichen Aufgaben, natürlich wesentlich unkomplizierter ohne Ketten.
Dann (Herrin gibt mir dann nur den Autoschlüssel, im Fach über dem Rückspiegel liegt mein Führerschein) Abfahrt, Stau, mehr Stau und schließlich Rückkehr in meine Ketten. Dazu ziehe ich mich an der Wohnungstür komplett aus und gehe in Position. Dann klingle ich an der Tür, überreiche Ihr den Schlüssel und hoffe, dass Sie mich reinlässt (bis jetzt immer).
Wie gewohnt wurde ich in meine Arbeitsketten gelegt, ich startete den PC und der Arbeitstag begann.
Gegen 09:00 richtete ich Frühstück und danach hat mich Herrin wieder auf den Bürostuhl gekettet.
Danach schrieben wir uns einige e-mails zum Thema "Sauce" vom Vortag. Letztlich war Sie mit meinem Blogbeitrag gestern nicht glücklich. Ich habe mich nochmals für mein Verhalten entschuldigt, bat Sie um Verständnis für mein Handeln. Sie entscheidet allein und unbeschränkt und das wollte ich keinesfalls in Frage stellen!
Mittags stand dann wieder Quälen mit Cardiotraining an. Ich hasse es wirklich, aber Herrin möchte es und ich mache brav und engagiert mit.
Am frühen Nachmittag kam Herrin und schnitt mir mit dem Bolzenschneider ein Ketten Collar aus 5mm dicken Edelstahlketten.
Eine Erfahrung: Die Anschlüsse der Rimba Box sind wirklich lausig. Die Stecker können kaum richtig in die Box eingerastet werden, damit sind Wackelkontakte vorprogrammiert.
Anschließend begann ich mit der Vorbereitung des Abendessens. Herrin servierte ich auf Knieen einen Prosecco und begann, das Gemüse zu schneiden. Es gab Penne mit buntem Mangold in Mascarpone Gorgonzola und Walnüssen. Herrin war mit dem Ergebnis sehr glücklich, der bunte Mangold verleiht dem Essen eine stark erdige Note. Nach dem Essen bereitete ich schon mal die Wildente für Freitag vor und schob sie bei 110 Grad zum langsamen Garen in den Ofen. Dann räumte ich die Küche auf durfte dann für ein paar Minuten auf die Couch, ausruhen.
Zunächst forderte Sie mich auf, Ihr doch die Füße zu verwöhnen. Dann legte Sie Ihre Beine auf Ihrem menschlichen Schemel ab. Sie hatte mir dazu und auch für die Zukunft eine exakte Position vorgeschrieben, die ich einzunehmen hatte. Nach einiger Zeit befahl Sie mir mich vor Sie hinzustellen. Sie begann mich zu wichsen, aber ich war so in meiner Devotion versunken, dass ich das zwar gut spüren konnte, aber keinerlei Erregung aufkommen wollte. Erst als ich einige Zeit direkt in Ihr wunderschönes Gesicht blicken konnte, regte sich etwas zwischen meinen Beinen. Aber nur kurz, weil dann meine Gedanken zur Wildente im Ofen wanderten, die ich für unsere Heirat am Freitag perfekt für Sie hin bekommen möchte. Herrin war nicht happy, schlug mir mit Gerte auf Schenkel und Arsch und erklärte, dass ich selber Schuld sei, wenn ich nicht spüren würde, wie ich fast hätte kommen können. Ausgezeichnete Aussichten also!
Das war schlicht und ergreifend ein sehr schöner, an- und aufregender Tag und vor allem Abend :) Ich hatte sehr viel Spaß und du hast es sehr gut gemacht mein sklave :) Das Collar steht dir übrigens sehr gut und es freut mich, dass es dir auch so gut gefällt :)
AntwortenLöschenFreut mich sehr, Herrin! Danke!
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