04.10.2021 Eine neue Arbeitswoche und besondere Fürsorge für meine Herrin

Der Morgen graut.....in diesem Fall mir. 

Meine über alles geliebte Herrin hatte den Wecker etwas früher gestellt, damit sie mich schon früh morgens wieder teasen konnte. Diesmal kamen mir die Tränen. Ja, natürlich liebe ich Ihre Berührungen an meinem Schwanz, aber die Frustration ist riesig, wenn Sie es so langsam angeht, dass ich nicht im entferntesten in Richtung eines Orgasmus auch nur denken könnte. Und das mit übervoller Blase.....
Als Sie Ihre Bemühungen dann lächelnd einstellte, flüsterte Sie mir in etwa ins Ohr: "Sei nicht traurig, irgendwann lass ich Dich schon wieder kommen." 

Weiter gings mit 5 Schlägen auf den Arsch, abketten, ausführlich Herrins Füße liebkosen und dann kurz auch Ihre schöne Clit verwöhnen. Ich liebe Ihren Geruch und war froh, das ich ran durfte, obwohl Sie gerade Ihre Periode hat. Cage an, Kaffee kochen und servieren, Küche säubern, Gläser spülen, mich an der Küchenkette anketten und in der von meiner Herrin präzise gewünschten Position warten, bis Sie vom Schlafzimmer Balkon ins Wohnkochesszimmer kommt. Dazu hatte ich meine Hände zusätzlich an der Kette zwischen den Schellen an den Cage gekettet, um meiner Herrin zu zeigen, dass ich wirklich und ausschließlich nur auf Sie warten konnte.

Dann begann der Arbeitstag am PC, zwischendrin Frühstück gemacht und zu Ihren Füssen zu mir genommen. Mittags hatte Herrin dann ein neues online Fitness Programm für uns eingeplant. Ich hasse so was wie die Pest, aber wenn Herrin das möchte, mache ich eben so gut mit, wie ich kann. Ich will ja, das Ihr mein Verhalten gefällt. Und Sie möchte meine Beweglichkeit verbessern, damit ich etwas solider beansprucht werden kann.....

Danach ausschwitzen, CB6000 mit einem Ring enger anziehen und wieder zurück an die Arbeit. Spät nachmittags dann für meine Herrin kochen (vergessen Hühnchen rechtzeitig aufzutauen: 2x Haselnuss verdient), mein Essen aus dem Napf fressen, danach mit Ihr eine Runde draußen spazieren und dann in den Supermarkt, noch dringende Einkäufe tätigen. 

Herrin ließ mich Ihr dann eine längere Massage (Schulter, Rücken, Hände, Füße) zukommen. Anschließend duschte Sie, während ich in stehender Position wartete, damit ich Sie danach abtrocknen durfte. Wir haben dann noch einige organisatorische Dinge erledigt und zum Abschluss des Tages noch eine Folge unserer derzeitigen Serie angesehen. Dusche und dann festgezurrt ab ins Bett mit dem verengten Cage.

Und ja, es geht mir sehr, sehr gut. Herrin hat mich genau an dem Punkt, wo ich keinerlei Bedürfnis habe aufzumucken, sondern nur Ihr zu gehören und zu Diensten zu sein. Am besten zu Ihren Füßen. Ich glaube, Herrin liebt das auch. 

Kommentare

  1. Oh ja mein sklave, und wie ich das liebe! Und auch wenn es ein langer, etwas stressiger Tag war, es war ein schöner. Es ist sehr schön dich so devot zu haben und es graut mir vor deinem nächsten Mal wenn du kommen darfst - das bedeutet wieder tagelange Arbeit dich in Spur zu bekommen mein sklave ;)

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