26.10. Ein erfüllter Arbeitstag

Ich wachte mit einer sehr schmerzhaften Erektion im CB6000 auf. Die Kirchenglocken läuteten 6 Uhr, das hieß noch mindestens eine Stunde bis zum Wecker klingeln. Die Erektion ging einher mit sehr starkem Harndrang, aber es stand außer Frage, dass ich Herrin wecken könnte. Also verhielt ich mich absolut ruhig und versuchte mich nahezu gar nicht zu bewegen, da jede Bewegung auch ein Rasseln der Ketten bedeutete. Und das würde Sie wecken. Die Zeit verging gar nicht, ich hangelte mich von einem Viertelstunden Läuten zum anderen und sowohl die schmerzende Erektion, als auch weiter zunehmender Harndrang quälten mich immer mehr. Das ist wohl das Los des sklaven. Als der Wecker dann endlich Punkt 7 klingelte, blieb Herrin erst mal liegen..... gegen 07:05 sagte ich zu Ihr: "Herrin, ich hab um 8 ein Meeting." Ich glaube, ich war war selten so froh, ein Geschäftsmeeting so früh angesetzt bekommen zu haben. Herrin stand auf, spulte Ihr Morgenprogramm ab, ich durfte Ihre Clit ein paar Sekunden verwöhnen und dann durfte ich endlich aufs Klo.

Im Anschluss spulte auch ich mein etwas anders gelagertes Morgenprogramm ab, wartete auf Knien auf die Herrin, Sie inspizierte Küche und Esstisch und sah, dass ich die Kaffeemaschine nicht ausgeschalten hatte. Die 2 Haselnussstockschläge gab es umgehend. Und dann musste ich auch schon ins Meeting. Gegen 8:30 richtete ich dann auftragsgemäß Frühstück und wurde danach durch Herrin an meinen Arbeitsplatz gekettet. 

Und so mäanderte der Vormittag vor sich hin, bis Herrin mir um 12 die Kette löste und mich auf die Couch verfrachtete. Chillen. Irgendwann kam dann Ihr Kommando "Füße!" Pflichtschuldig und leidenschaftlich kümmerte ich mich um die doch etwas kalten und bleichen selbigen. Am Ende der Mittagspause gönnte Herrin Ihrer Hundepeitsche noch etwas Auslauf. Es war wirklich schön zu sehen, mit welcher Freude und Sadismus Sie der Peitsche ihren Schwung gab, auch wenn der Schmerz für mich wirklich immer brennend ist. Und ich bin sehr froh, dass ich meiner Herrin auf diese Weise etwas positives für den, für Sie erneut stressigen, Arbeitstag geben konnte. Um 13:00 ging es dann wieder angekettet auf den Bürostuhl.

Gegen 14:30 erfreute Herrin mich mit einem kurzen Besuch. Ich musste die Lesebrille abnehmen und bekam 3 satte Ohrfeigen. "Damit es dir nicht zu gut geht!" meinte Sie.

Gegen 16:30 nahm Sie mir dann die Ketten ab. Vorbereitungen fürs Abendessen hatte ich bereits davor ein paar nebenbei machen können, da wir meine Kinder diesen Abend bei uns hatten und diese von uns abzuholen waren. 

Gegen 18 Uhr waren wir dann alle zusammen wieder zu Hause und Herrin befahl mir den Plug anzulegen. Danach machte ich das Essen fertig. Herrin schmeckten die Kürbisnudeln sehr gut und wie immer wenn die Kinder da sind, durfte ich am Tisch essen. Es fällt mir anfangs tatsächlich schwer am Tisch zu essen, da der Abstand Kopf zu Teller so groß ist. Der ist am Boden oder auch am Couchtisch viel kürzer. 

Wir sahen später am Abend dann fern und ich durfte den Plug entfernen. In einer Pause nahm mich Herrin mit ins Schlafzimmer und verabreichte mir dort 10 Schläge mit der Gerte. 8 Davon gezielt auf die immer selbe Stelle auf meinem Arsch. Als ich mich danach wieder umdrehte, sah ich das diabolische Grinsen auf Ihrem Gesicht. Ich liebe es, meine Herrin glücklich zu machen, auch wenn es  sch....  weh tat. Und ja, dann bin ich glücklich. Und es freut mich ungemein, wenn meine Herrin Ihre, von mir schon lange vermutete, sadistische Ader mehr und mehr entwickelt. 

Kommentare

  1. Hast du wie immer sehr schön geschrieben mein lieber sklave :) Und was soll ich sagen, da hab ich doch wenigstens ein bisschen was aus dem Tag raus geholt ;) Und ja ich hatte meinen Spaß und mein sklave wohl auch...

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Herrin, es ist weniger der Spass an sich, den ich hatte, als die Freude, die ich Ihnen mit meinem Dienst bereiten konnte.

      Löschen

Kommentar veröffentlichen