25.10. Die Luft zum Atmen

Mit ganz wirren Träumen und häufigem Hochschrecken und wälzen (soweit das die engen Ketten zulassen) hatte ich eine sehr unruhige, schlechte Nacht. Herrin kuschelte sich nach dem Wecker kurz zu mir, dann stand Sie auf, ging wie immer aus dem Zimmer und kam nach ein paar Minuten wieder, forderte mich auf mich umzudrehen, gab mir die 5 Hiebe mit der Gerte, küsste mich guten Morgen und öffnete die drei Schlösser, die mich an der Bettkette halten. Ich küsste Ihr die Füße, Herrins Vagina war bereits unter einer Leggins verschwunden, und ging ins Bad. Ich kam Herrins Aufforderung nach, mir den CB6000, der nun 2 Tage ab war, wieder anzulegen. Dann erledigte ich meine Küchenarbeit, brachte Herrin den Kaffee und wartete kniend und angekettet an der Küchenkette darauf, dass Herrin ins Wohn/Ess/Kochzimmer kommt. Ein paar Minuten verbrachten wir so und Herrin inspizierte die Sauberkeit der Küche.

Dann legte Sie mir die Arbeitskette an und ich startete des Computer. Aufgrund der Vielzahl von Meetings am Vormittag orderte Herrin das Frühstück bereits auf 8:30, beim Tischdecken hatte ich wieder mal das Salz für Ihr Ei vergessen. Nach dem Frühstück wurde ich dann wieder am Bürostuhl angekettet und meine Meetings starteten. 

Gegen 12 löste Herrin meine Ketten und wir widmeten uns wieder mal der mittäglichen Cardio Quälerei. Anschließend ausschwitzen auf der Couch, dann wieder an die Kette und auf den Bürostuhl.
Von meiner Herrin hörte und sah ich gestern kaum etwas. Sie war komplett bei sich in der Arbeit eingespannt und gestresst. So verging dann die Zeit bis 16:30 nur zäh.

Herrin befreite mich von den Ketten (nicht den Cuffs und Collar), ich zog mich an und fuhr Herrin zu unseren Bauern, um Obst und Gemüse abzuholen, dass Sie bestellt hatte. Wieder zu Hause angekommen und ordnungsgemäß angekettet, begann ich zu kochen. Essen gab es auf dem Boden kniend, Herrin mochte meine Fettucine al Finferli e Zucca. Direkt im Anschluss bekam ich meine 3 Schläge mit den dünnen Gerten auf die Handinnenflächen fürs gestrige mich selber berühren und die 2 mit der Haselnuss für das fehlende Salz in der Früh. Herrin übte dann noch ein wenig mit der Hundepeitsche. Diesmal mit Schlägen von vorne, bei denen der Umschnalzer zumeist hinten in der Arschspalte landete. Aua! 

Den restlichen Abend verbrachte ich dann wieder auf dem Boden vor der Couch. Herrin würgte mich von Zeit zu Zeit und kaute mir das linke Ohr ab. Buchstäblich! Mein Ohr ist inzwischen richtig empfindlich, da Herrin täglich an allen Außenseiten herum knabbert. Und ja, ich mag den Schmerz dort. Und ja, auch dass Sie mir die Luft zum Atmen nimmt, fühlt sich gut und richtig an. Kurz bevor wir zu Bett gingen hätte mich Herrin dabei gefühlt fast ins Land der Träume geschickt. Und auch dieses Gefühl war gut und ruhig.

"Ich weiß, dass es dir nicht schnell, nicht hart genug in die Versklavung geht", sagte meine Herrin gestern dann noch im Bett. Meine Herrin spürt das genau, obwohl ich normalerweise keinen Pieps mehr sage, was ich mir tatsächlich wünschen würde. Ist ja kein Wunschkonzert. Aber ja, ich wünsche mir noch mehr Härte und Strenge, auch wenn es mit Sicherheit immer auch mal gegen meinen Willen wäre. Herrin darf (fast) alles. Und wenn es nach mir geht soll sie auch. Aber nach mir geht es richtigerweise ja nicht!


Kommentare

  1. Dann ist es ja gut mein lieber sklave :) Und ich liebe deine Reaktion wenn ich dir ins Ohr beiße oder dich am Hals packe... Ansonsten hasse ich diese arbeitsreichen Tage und wie gesagt, das wird leider auch erst mal so bleiben :( Aber deine Herrin kümmert sich schon um dich.

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  2. Ja ich spüre das mein lieber sklave und ich hätte auch gerne mehr, aber der liebe Alltag - ich bin ja nun auch keine Maschine und brauche meine Zeit, vor allem wenn es so stressig ist wie im Moment. Geduld mein lieber... Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Attentat (wie ich immer so schön sage) ;)

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