27.10. Eine mittlere Katastrophe

Herrin hatte schlecht geschlafen. Sie hatte mich nachts um 4 wegen starkem Harndrang aus meinen Ketten aufschließen müssen und konnte wohl danach nicht mehr einschlafen. So war die Morgenroutine dann auch etwas perdu. Herrin löste mir alle Ketten, da ich ja die Kinder noch in die Schule bringen musste. Die 5 Schläge mit der Gerte gab es nicht und Ihre Füße küsste ich nur kurz auf dem Bett, da Sie dort liegen blieb. 

Die Erledigung der Küchenarbeiten und Frühstück Vorbereitung für die Kinder nahm ich vor, weckte die Kinder und nach einem kurzen Frühstück ging es dann mit dem Auto ohne meine Herrin in die Stadt. Ich erhalte dafür von Ihr nur den Autoschlüssel, mein Führerschein liegt im Auto. 

Knapp eine Stunde später war ich zurück. Vor der Wohnungstür zog ich mich aus, ging in Position und klingelte. Herrin öffnete, holte mich herein und befahl mich auf die Knie und Ihr die Füße zu küssen. Dabei schlug Sie mir mit der Gerte mehrmals auf den Arsch. Dann wollte Sie mir meine "Arbeitskleidung" anlegen (Austausch Collar, Ketten an), aber ich huschte kurz aus dem Zimmer, um im Flur mein Handy zu holen. "Darfst Du das? Einfach ohne zu fragen aus dem Zimmer gehen?" Darf ich natürlich nicht. "Und übrigens wirst Du mich heute den ganzen Tag siezen!" Pflichtschuldig nickte ich und bejahte. Dann befestigte Sie den Stahl an mir, ich setzte mich auf den Bürostuhl und erhielt einfach drei satte Ohrfeigen. Es ist schön, dass Herrin die Ohrfeigen, die Sie mir gibt, nun "genießen" kann. Mich schütteln sie durch und norden mich in der Regel jedes Mal neu ein. Und das ist gut!

Gegen 9 richtete ich Frühstück her, anschließend gab es 2 Haselnusshiebe für das unbefugte Zimmer verlassen. Herrin bekam dann noch Lust darauf Ihre Hundepeitsche auf meinem Arsch Gassi gehen zu lassen. Auch hier ist Ihre Veränderung zum Sadismus hin unverkennbar. Ich hatte Tränen in den Augen vor Glück und ich sagte Ihr, wie glücklich ich sei, dass Sie die Zügel nochmal anziehe und ich erkennen könne, wie sehr es Ihr Spaß macht, mich zu triezen. Sie lächelte und gab mir eine Ohrfeige. "Ja, das tut es, mein sklave!" Herrin befestigte mich auf meinem Arbeitsplatz.

Mein Arbeitsplatz


Der Vormittag in der Arbeit verging wie im Flug. Mittags stand wieder Cardio Quälen an mit ausschwitzen auf der Couch. Gegen Ende der Mittagspause schloss Herrin meinen Cage auf. "Mach Cage und Inhalt sauber, dann Ballstretcher dran und Plug rein!" So gings dann nach ein paar weiteren Ohrfeigen zur Erinnerung ans Siezen ("kaum machst Sport, hast schon wieder alles vergessen") wieder auf meinen Arbeitsplatz. Sitzen ist so kein Vergnügen. Aber angesichts der Video Konferenzen ab 13:00 war ertragen die einzige Option.  

Kurz nach 15:00 kam Herrin dann erneut zu mir: "So, jetzt wollen wir das doch ein bisschen erweitern..." Sie hatte die von mir für Sie seinerzeit gebastelten Reisszwecken Pads mitgebracht, die Sie auf Dienstreisen in Ihrem BH zu tragen hatte. "Hemd hoch! und schon legte Sie die Pads auf meine Brüste und begann Sie mit Bondage Tape um meinen Torso fest zu ziehen. So durfte ich mich dann wieder meiner Arbeit widmen. Die Freude in Ihrem Blick über die 'gelungene Überraschung' ließ mich diese zusätzliche Unannehmlichkeit deutlich besser ertragen. Allerdings konzentriertes Arbeiten war damit nicht mehr drin. Ein Meeting musste ich dann bis 16:45 auch noch durchstehen.

Und dann noch länger. Herrin löste die Kette vom Stuhl, ich hatte in stehende Position zu gehen. Sie gab mir fünf Hiebe mit dem Haselnussstock für die bisherigen Fehler beim Siezen ("nicht, dass da sich zu viel auf einmal ansammelt!") Für eine Weile arbeitete Sie mit mir dann an der Zielgenauigkeit der Hundepeitsche, dann schickte Sie mich essen kochen. Vorher durfte ich Ihr noch ein Glas Riesling servieren. Das Ofengemüse durfte ich später auf dem Boden essen, danach nahm Herrin mir die Spikes wieder ab und bedauerte zugleich, dass fast nichts zu sehen gewesen sei. "Da muss ich das nächste mal fester zuziehen" konstatierte Sie gab mir erneut drei Ohrfeigen, während Sie mir tief in die Augen blickte Ich durfte den Plug abnehmen, eine Analdusche nehmen und dann stellte mich Herrin an die Wand, die Gerte war zwischen Stirn und Wand ohne Hände festzuhalten.

Sie bereitete in der Zeit, in der ich wartete alles vor, was Sie so brauchte. zunächst verband sie mir die Augen, ließ mich stehend Position einnehmen und führte mir erneut die Wirkungsweise der Hundepeitsche "vor Augen". Dann begann Sie meinen Schwanz zu wichsen. Relativ schnell sagte Sie dann "Sklavenposition!" Das ist wenn ich mit angewinkelten Knien auf dem Boden kauere, Arsch hoch und Kopf auf dem Boden. So begann Sie mich in den Arsch zu ficken. Sie verwendete dazu zunächst einen kleineren Vibrator, später ein grösseres Gerät (das sich dann als der erste Vibrator entpuppte, den ich für Sie am ersten Tag unserer Beziehung gekauft hatte), das Sie komplett in mir versenkte. Die Vibrationen waren enorm. Ich konnte mir daraus keine Erregung oder Befriedigung ziehen, es hat mich allerdings tief in meine Devotion versenkt hat. Für mich war es das erste Mal, dass ich so (und auch ziemlich ausdauernd) gefickt wurde und es war ein echter "Brainfuck" für mich. 

Danach legte mich Herrin auf den Rücken und begann mich wieder zu wichsen. Ich vermute, dass durch die starken Vibrationen bedingt meine Empfindsamkeit im Schwanz leider etwas gelitten hatte. So kam dann ein gutes Stück später als normal der Punkt, an dem ich den herannahenden Orgasmus spüren konnte. Ich fragte Herrin, ob ich kommen dürfe, sie verneinte und ließ den Schwanz los. Und dann merkte ich, dass ich bereits zu spät war und ein miserabler, ausgelaufener Orgasmus blubberte auf mein Bein. 

Herrin war sehr frustriert, sagte "na, dann kann ich jetzt nicht mehr weiter machen" und löste Fesseln und Augenbinde. Sie war sehr frustriert und ich auch. Nachdem ich mich gereinigt hatte, nahm ich vor der Couch auf dem Boden Platz. Herrin hatte sich wohl viel vorgenommen und ich hatte es versaut. Ich sagte Ihr, wie sehr es mir leid tue und dass es keine Absicht gewesen sei. Mir ist aber trotzdem klar, dass mein Verhalten dazu geführt hat, dass Herrin unglücklich war. Und dass Sie nun wieder einige Zeit brauchen würde, bis ich wieder in meiner tiefen Devotion ankomme. Ich hätte mir gewünscht, dass Herrin mich dafür bestraft hätte, da auch ein unabsichtlicher Autounfall mit einem Fußgänger eine Strafe nach sich zieht. Aber Sie zog es vor mich nicht zu bestrafen. 

Wir verbrachten dann den Rest des Abends vor dem Fernseher und sahen die Bayern 0:5 in Gladbach untergehen. Ich nahm den Stretcher ab, rasierte mich komplett und machte mich bettfertig. Herrin brachte mich auf einer Matratze im Flur mit 2 Haltepunkten an den Wänden zu Bett, kettete mich dort fest und ging ins Schlafzimmer. Ich hoffte, dass Sie diese Nacht ohne mich im Bett wenigstens gut durchschlafen können würde.

Kommentare

  1. Es war ein wirklich schöner Tag! Und ich bin stolz, dass du alles so gut für mich ertragen hast mein sklave :) Lediglich das Ende war nicht so wie ich mir vorgestellt hatte, ich hätte schon noch einiges vor gehabt... Und wir hätten heute und morgen sicher auch noch etwas mehr gehabt, aber gut, nun warte ich eben wieder und versuche nachzuhelfen, dass du schnell wieder am gewünschten Punkt bist - wenn das auch schwierig werden dürfte die Tage, da wir nicht alleine sind.

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    1. Danke vielmals Herrin. Auch wenn es sich für mich leider nicht so anfühlt.

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