23.10. Ein schöner, langer Tag

Mein Harndrang ließ mich viel zu früh wach werden und Herrin löste mich von der Bettkette für den Gang aufs Klo. Zurückgekehrt lauteten die Glocken: 6 Uhr. Wir konnten beide nicht mehr einschlafen. Ich war viel zu aufgekratzt, weil Herrin mich etwas geteased hatte und das hat sich dann auf Herrin übertragen. Also ließ Sie mich aufstehen und meine Aufgaben in der Küche erledigen und Ihr Kaffee machen. 

Als Herrin dann herein kam, war ich noch nicht mal ganz fertig. Sie befestigte mich dann an der Couch Kette. Ich durfte oben sitzen und so chillten wir beide noch bis 8:45. Dann gingen wir Semmeln holen und frühstückten. Nachdem ich alles gesäubert und weggeräumt hatte, erhielt ich erst mal 4 Schläge mit dem Haselnussstock für einmal aus dem Schritt Rhythmus kommen (meine Schritte haben exakt die von Herrin zu matchen, wenn wir Hand in Hand gehen, was meistens der Fall ist) und für eine georderte Kürbiskern Semmel beim Bäcker, die nicht mit Herrin abgesprochen war. Sie übte auch noch ein paar Schläge so zum Spaß mit Ihrer neuen Hundepeitsche.

Wir sind dann zum einkaufen in die Stadt gefahren, haben neben anderen Dingen einen Steinbutt und einen kleinen Wolfsbarsch gekauft, sowie einige Einzelflaschen Wein, die wir in der nächsten Zeit probieren wollen. 

Gegen 12:30 waren wir dann zu Hause. Herrin bat mich ein paar Tagliatelle mit der restlichen Entensauce vom Vortag zu kochen. Schmeckte prima! Dann bekam ich 30 Minuten Pause. In der Pause ließ ich meiner Herrin eine ausführliche Fußmassage mit Liebkosungen angedeihen. Ihr entrücktes, lächelndes Gesicht dabei zu sehen ist die schönste Belohnung, die ich mir als sklave wünschen kann. 

Herrin beschloß, mir die Augen zu verbinden und mich mit auf dem Rücken zusammen gebundenen Händen  an die Wand zu stellen. Zwischen meinem Kopf und der Wand war Ihre Gerte, die ich unter Strafe nicht fallen lassen durfte. Sie sagte noch: "sklave, heute wirst Du mich nur noch siezen. Merks dir!" Ich hörte, wie Herrin begann, Vorbereitungen zu treffen und es dauerte alles ziemlich lange, bis Sie mich in die Mitte des Zimmers brachte und aufforderte hinzulegen. Dann befestigte Sie Arme und Beine so an Halterungen, dass ich lang gestreckt auf dem Boden vor Ihr lag. Nervenrädchen (das ich langsam schätzen lerne, Schmerz Lust) über den ganzen Körper,  Gerte auf die Oberschenkel, Ohrfeigen, Eis und Kerzenwachs. Chopsticks als Knebel und Ihre Vagina zum verwöhnen gab es auch. Und das alles zumeist in den Pausen, in denen Herrin mich ritt oder edgte. Acht mal edgte Sie mich. Eine wahre Tortur, aber ich wagte es nicht, denn Punkt zu überschreiten. Und am Ende lag ich einfach nur hilflos da und hörte das Brummen von Herrins Vibrator und Ihr Stöhnen. In diesem Augenblick war ich tatsächlich sehr glücklich, Ihr so dienen zu können. Schließlich durfte ich Herrins Vagina dann noch mit der Zunge säubern.

Als Herrin mich schließlich befreite und die Augenbinde abnahm, war ich erschrocken, dass es schon 16:45 war. Bevor Sie mich duschen schickte, erhielt ich noch 10 Schläge mit der Hundepeitsche. Sie liebt das feeling in der Hand und die Zeichen auf meiner Haut. Ich auch. 

Kurz geduscht, dann wieder in Ketten gelegt und ab in die Küche zum Kochen. Die beiden Fische wanderten mit viel Tomate und Gewürzen ins Rohr, dazu Spinat putzen und zubereiten und fertig war das low carb, low fat Abendessen. Die Bayern Zusammenfassung konnte ich kurz sehen, für mehr Fußball hat es aber nicht gereicht. Ich durfte kniend am Couchtisch mit Herrin essen. Herrin mochte das Essen sehr, was mich immer unglaublich glücklich macht. Ich liebe es, für Sie zu kochen.

Nachdem ich die Küche wieder auf Vordermann gebracht hatte, bekam ich 5 Hiebe mit der Haselnuss, weil ich das mit dem siezen nicht so gut auf die Reihe bekommen hatte. Dann durfte ich zu Herrin auf den Boden vor der Couch. Ich äußerte den Wunsch, enger als sonst gefesselt zu werden und Herrin sagte: "Ich fessle dich heute weniger eng als sonst, weil ich keine Wünsche Erfüllerin bin!" Das traf mich hart, aber es zeigt mir, dass Herrin wirklich den Weg beschreitet, den ich mir doch eigentlich wünsche. Wir guckten unsere Serie weiter, aber gegen 22:00 legte Herrin mich enger an die Kette. Viel enger. Ich konnte nur noch mit angezogenen Beinen sitzen, weil meine Hände dazwischen an die Fußkette gefesselt waren. Ich erhielt einige harte Ohrfeigen (ich liebe Herrins strengen Blick dabei) und blieb dann so, bis Herrin gegen 23:00 die Zubettzeit erklärte. Es war eng, hart und meine Cuffs schnitten ziemlich ein, aber ich liebte jede Minute. 

Kommentare

  1. Ja das war ein langer und toller Tag 😊 Es freut mich dass es meinem sklaven offenbar genauso viel Spaß gemacht hat wie mir. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen, ich genieße es einfach. Und hast du sehr gut gemacht mein sklave, ich bin stolz dass du diese Tortur so gut für mich genommen hast!

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  2. Sehr schön, und ein sehr glücklicher Sklave jetzt

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    1. Ja, in der Tat! Ich kann mich äußerst glücklich schätzen, einer so umwerfenden Herrin dienen zu dürfen

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