21.10. Für meine Herrin bin ich eine Bank

Schlafen im neuen Collar funktionierte erfreulich gut. Zunächst spielte Herrin ein wenig mit Ihrem (meinem) morgendlich, steifen Schwanz, nach dem Abketten durfte ich dann sogar Herrins Vagina einen kurzen guten Morgen Kuss geben. Frühstück gab es erst um 10, da ich bereits frühe Meetings hatte. Herrin verzögerte mein Frühstück etwas länger, in dem Sie mir kurz den Befehl "Bank" zurief und dann genüsslich Ihr Frühstücksei und Brot auf Ihrem neu gewonnenen Tisch verspeiste. Nach dem Frühstück hatte ich den Cage wieder anzulegen. Unaufgefordert verwendete ich den engeren Ring, welches Herrins Missfallen erregte. Ich werde es nicht mehr ohne Ihre Erlaubnis tun!

Mittags hat Herrin dann das Cardio Quäl Programm von Freitag vorgezogen, damit wir morgen unsere Hochzeit in trauter Zweisamkeit geniessen können. Positiv war, dass das Collar so gut sitzt, dass ich es während des Cardio Programms tatsächlich problemlos tragen kann. Wie den Cage übrigens auch.

Um 13:00 ging es wieder angekettet an die Arbeit, gegen 16:00 entfernte meine Herrin das Schloss zum Bürostuhl.

Gegen 16:30 fing ich mit dem Abendessen an und parallel begann ich die Sauce für die Wildente für Freitag zu bauen. Natürlich nicht ohne meine Herrin, die mir beim Essen kochen gerne zuschaut. Ich durfte Ihr auf Knien einen Prosecco servieren. Zum Essen gab es Salat mit Hühnerstreifen Cajun Art. War dann mal scharf, aber lecker. Danach durfte ich weiter an der Sauce basteln. 

Als die Sauce nur noch zum einreduzieren eine Stunde vor sich hin köchelte, holte meine Herrin mich zu sich und kettete mich vor die Couch auf mein Kissen. "Bank!" Also begab ich mich in die Bank Position vor der Couch und Herrin legte Ihre Beine auf mich ab. Sie schaute wohl auf dem Handy ein Video mit Kopfhörern auf. Ich versuchte mich nicht zu bewegen, was erstaunlich gut gelang. Ich schalte dabei fast komplett ab, schließe die Augen und bin nur noch Möbelstück. Und ja, das bin ich gerne. 55 Minuten später klingelte die Eieruhr, die ich für die Sauce gestellt hatte. Damit war auch meine Zeit als Bank vorbei. 

Anschließend genossen wir zu unserer Serie eine gute Flasche 2012er Barolo und als Absacker einen Gin Tonic. Und dann noch einen..... definitiv einer zu viel. Und so fiel mir das Gedicht beim zu Bett gehen, kniend vor Herrins Bett, wirklich schwer. 

Kommentare

  1. Nicht sonderlich aufregend und dennoch ein schöner Tag! Das frühstücken auf meinem lebendigen Tisch hat mir sehr gut gefallen, das war das erste Mal aber sicher nicht das letzte Mal. Und auch das Video schauen war so sehr schön und angenehm.

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