14.10.2021 Auf Dienstreise

Gestern musste ich auf Dienstreise mir Übernachtung. Meine Herrin war überhaupt nicht erbaut, dass ich Sie das erste mal für mehr als 1,5 Stunden verlassen sollte. Daher hatte Sie vorgeplant und so wurde ich mit einer Vielzahl von Regeln auf den Weg geschickt: Was ich essen und trinken durfte, wann ich im Hotel zu sein hatte und natürlich abends den Plug zum Abendessen befahl Sie mir auch. Dazu trug ich das Ausgeh-Stahl-Collar und auch alle vier schweren Cuffs an Armen und Füßen sowie natürlich den Cage. Der einzige Schlüssel, den mir meine Herrin mitgegeben hatte war der Autoschlüssel, das Hotel zahlte ich bar mit dem mitgegebenen Hunderter. Kreditkarten Fehlanzeige. Kurz: Sie hatte mich voll im Griff und befreien konnte ich mich auch nicht.

Früh morgens waren dennoch zunächst meine Standard Routinen gefordert. Erst als ich alles erledigt hatte, wurde ich los gekettet und konnte packen. Dann gings mit dem Auto los, zweieinhalb Stunden Fahrt, dann Arbeit. Zunächst den Tagesplan schreiben, dann echt arbeiten. Mittags in der Kantine hatte ich das von Herrin gewählte Essen zu fotografieren, um 12:45 bei Ihr anzurufen. Zwischendrin hab ich noch den Blog vom Vortag fertiggestellt. Dann habe ich bis 17:00 gearbeitet, bin ins Hotel gefahren und habe von meiner Herrin die Aufgabe bekommen, ein von Ihr geschriebenes Dokument gegenzulesen.

Das Abendessen war dann ein Firmentermin. Ich legte ordnungsgemäß den Plug an und ging den Kilometer bis zum Restaurant. Das Abendessen war bereits vorab durch meine Herrin vorgeschrieben worden. Auch die möglichen Getränke. Überaschenderweise war eine mir unbekannte, neue Kollegin auch dabei. Recht hübsch. Also setzte ich mich, um Probleme meinerseits mit meiner Regel zu vermeiden, Frauen nicht an-/nachschauen zu dürfen, rechts ans andere Ende des Tisches und hielt Blicke und Konversation in dieser Ecke. Dann kam mein Chef mit Verspätung dazu, setzte sich rechts neben die junge Dame und im Laufe des Abends hatten er und ich schräg über den Tisch hinweg immer wieder Konversation. Leider blieb es nicht aus, dass ich die Kollegin dabei ein ums andere Mal im Blick hatte. Egal, wie schnell ich auch immer den Blick wieder abwendete, es blieb doch ein Verstoß  gegen Herrins Regel.
Das Essen fotografierte ich für Herrin und schickte Ihr das Bild, bei den Getränken blieb ich unter dem erlaubten Limit. Und zur vereinbarten Zeit verließ ich als erster die Gruppe und ging zurück ins Hotel. Und natürlich beichtete ich sogleich mein Vergehen. Herrin war tief enttäuscht und machte mir das im einem Video Call auch sehr klar. Bald darauf gingen meine Handys in "sleepmode", Herrin hatte sie ausnahmsweise auf 23:00 eingestellt. Dann erst entfernte ich den Plug und machte mich Bett fertig. Ich konnte noch eine Weile nicht einschlafen, auch mein Gedicht für meine Herrin fiel mir wirklich schwer ("nur Du sollst noch mein Fokus sein" war das offensichtliche Problem), weil ich Sie am Abend so enttäuscht hatte und für mich dabei aber auch keinen Ausweg hatte erkennen können. Und ja, ich hatte tatsächlich auch Angst vor Ihrer Strafe für dieses, aus Ihrer Sicht, schwere Vergehen.




Kommentare

  1. Ja, sehr unerfreulich so eine Dienstreise - in vielerlei Hinsicht. Es ist tatsächlich sehr enttäuschend wenn mein sklave sich nicht an Regeln hält und in diesem Fall besonders. Allerdings passiert das wirklich sehr selten, daher erfüllt er mich meistens mit Stolz!

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    1. Tut mir unendlich leid Herrin, dass ich Dich so enttäuscht habe. Und ich bin wirklich untröstlich, weil ich für mich keinen Ausweg sehen konnte, wie ich in der Situation Deine Regel hätte einhalten können.

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