28.10. Auch ein schöner Tag

Den Wecker aus dem Schlafzimmer hörte ich schon, war also wach. Herrin blieb wohl noch etwas liegen. Ich hatte keinen großen Drang, hatte Herrin mir doch eine Bettflasche zum Pinkeln an meine Matratze im Flur gestellt, die ich nachts genutzt hatte. Schliesslich stand Herrin auf, ging ins Bad und kam nach einigen Minuten zu mir, um mir erst meine fünf Gertenschläge zu verpassen und sich dann zur Begrüßung auf meinen Rücken zu kuscheln. Das Siezen hatte Sie nicht beendet, also versuchte ich das gleich weiter beizubehalten. Fünf Schläge mit den Haselnussstock standen vom Vorabend dafür noch aus.

"Den Cage legst Du bitte wieder an, bist ja erst mal eh nicht zu gebrauchen." Na prima. Also legte ich den Cage wieder an und begann meine Küchenarbeiten zu erledigen. Als Herrin dann zu mir herüber kam, bat ich Sie, nach der Inspizierung der Küche, mir die fünf Schläge für das Duzen zu verabreichen. Mein Hintern fühlte sich nach den vielen Haselnuss Schlägen des Vortages und dem täglich grüßt die Haselnuss am morgen ziemlich matschig an, aber Herrin fuhr mit frühmorgendlichen Übungen zum Durchschwingen der Hundepeitsche fort. Mein Hintern bedankte sich mit weiterer rötlicher Färbung. 

Danach nahm der normale Arbeitstag seinen Lauf, nur dass ich nicht auf dem Stuhl festgekettet war, weil ich immer mal wieder zur Kaffeemaschine zum entkalken musste. Mittags gab mir Herrin, bevor Sie mich in die Mittagspause entließ, drei ordentliche Ohrfeigen, für die ich mich glücklich bei Ihr bedankte. 

Am Nachmittag ging es dann weiter im Home Office bis 16:45. Da wir später zu einem weingeführten Dinner gehen wollten, verbrachten wir noch einige Zeit mit Vorbereitungen auf den Abend. Herrin zog Ihre neuen Stiefel an, die Ihr sehr gut stehen. Ich behielt den Cage und meine Cuffs alle an (natürlich ohne die Ketten dazwischen), bekam aber das Ausgehcollar umgelegt.

So ging es dann zu unserem Dinner und wir kamen erst wieder gegen Mitternacht nach Hause. Die Speisen und der Wein waren ausgezeichnet gewesen. Herrin ließ mich Ihr die Stiefel ausziehen und noch einmal die Füße küssen. Dann gings ins Bett. Diesmal durfte ich wieder angekettet neben Ihr schlafen. 





Kommentare

  1. Da hast du Recht mein lieber sklave, das war auch ein wirklich schöner Tag :) Und täglich grüßt die Haselnuss? :D Ich liebe deinen Schreibstil mein sklave :) Und gegen die Haselnuss kannst ja was machen ;)

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  2. Sieht sehr gut aus. Sagt Ihr woher es ist? Das Collar.

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    1. Träume aus Edelstahl. Die machen ganz tolle Sachen. Die Cuffs sind auch von denen und wirklich 24/7 tragbar. Das Collar selber ist ein Sonderwunsch von uns gewesen, d.h. so nicht zu kaufen.

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