25.02.2024 Stürmischer Sonntag

Im wahrsten Sinne des Wortes war das ein stürmischer Sonntag gestern. MetÉireann, der irische Wetterdienst, sah das weitaus entspannter, nicht mal eine Sturmwarnung wurde gegeben, aber Windgeschwindigkeiten, die oberhalb 80 Km/h liegen, verblasen uns Hühner und Unterstände. Und wecken einen natürlich auf. Herrin, die einen sehr unruhigen Schlaf, wegen Ihres Magens hatte, konnte daher auch nicht wirklich durchschlafen. Ich war schon froh, dass es diesmal nicht an mir lag. 

Wach wurde ich mit dem ersten Hahnenschrei. Noch lockt mir das immer noch ein Lächeln auf mein Gesicht. Da sklave schon mal wach war, öffnete Herrin die Schlösser und schickte mich die Hühner ins Freie lassen. Allerdings durften Sie sich, des Sturms wegen, zunächst nur in der Voliere bewegen. Ziemlich feucht kam ich zurück und begab mich sogleich in die Küche, um Kaffee zu machen. Auf Rohrstock, Kochlöffel und Füße begrüßen hatte Herrin verzichtet.

Dafür kam, Ihrem ausdrücklichen Wunsch entsprechend, die Heavy Rubber  Maske wieder zum Einsatz. So verrichtete ich meine Küchendienst, servierte Herrin Ihren Kaffee und begab mich, geknebelt und blind in die erzwungene Parkposition. In der Herrin mich zunächst einige Minuten schmoren ließ, ehe Sie die Küche abnahm. Dann setzte Sie sich zu mir, streckte mir Ihre Füße entgegen und trank Ihren Kaffee gemütlich zu Ende, während ich zumindest einen Fuß in meiner Fesselung streicheln konnte. 

Etwa zwanzig Minuten später seufzte Sie auf und meinte: "Ich geh auf die Toilette. Bleib schön hier, sklave." Einige Minuten später öffnete Sie wohl schweren Herzens Schlösser, Knebel und Blindfold. Am Stehpult schrieb ich meinen Plan für den Tag, dann den  Blog. Als dieser soweit war, richtete ich Frühstück her. Dazu schloss Herrin die Maske auf , damit ich mit Ihr speisen konnte. Allerdings wieder auf meinem angestammten Platz am Boden neben Ihr.

Herrin beorderte mich nach dem Frühstück vor die Couch, denn Ihr ging es immer noch nicht so gut. Mit Wärmflasche und Feuer im Ofen schaltete Sie den Fernseher ein, ich nahm zu Ihren Füßen Platz und wir sahen ein paar Folgen unserer Serie. Der Wind hatte etwas nachgelassen, so dass Herrin sich traute, die Hühner in den Auslauf zu schicken. Da ich immer noch an der Küchenkette in meinen Ketten hing, wartete ich brav auf Ihre Rückkehr. 

Gegen 15 Uhr schickte Sie mich noch einmal an den Rechner. Sie wollte an Ihrem Laptop im Büro ein wenig spielen und ich durfte es ebenfalls. Bereits um 16 Uhr machte ich mich an die umfangreichen Vorbereitungen fürs Abendessen. Rote Bete mit Ziegenkäse, Röstkartoffeln und Feldsalat. Klingt alles nicht sonderlich arbeitsaufwändig, ist es aber doch. Kartoffeln schälen, würfeln (und die Schalen kurz für die Hühner kochen), Rote Bete in dünne Scheiben schneiden, Feldsalat waschen, eine Unmenge frischen Thymian zupfen und dann das ganze noch zubereiten und garnieren. Daher war das Essen auch erst kurz nach halb sechs fertig gestellt und Herrin hatte sogar die Salat Sauce angemacht.

Dieses Mal schmeckte es uns wirklich sehr gut, wenn auch die gewählte Kartoffel Sorte nicht meiner Vorstellung von Röstkartoffeln, wie die Packung versprach, entspricht. Herrin war jedenfalls ganz zufrieden, da auch die beiden unterschiedlichen Ziegenkäse beide gut für das Gericht geeignet waren.

Nach dem Essen erledigten wir noch zwei Telefonate, ehe Herrin mir die regelmäßigen zwanzig Schwertschläge verabreichte. So ganz regelmäßig sind diese noch nicht, waren sie doch am Samstag, Umstände bedingt, wieder einmal ausgefallen. Herrin wies mich an, mich über den Käfig zu bücken. Das spannt die Haut auf dem Hintern und führt zu erheblich größeren Schmerzen, als wenn ich gerade stehe. Entsprechend jaulte ich auch auf und konnte die Position immer nur nach ausdrücklicher Aufforderung wieder einnehmen. Nach zehn Schlägen durfte ich mich gerade hinstellen und empfand die verbleibenden zehn Schläge im Vergleich tatsächlich als Wohltat. "Immerhin sieht man heut mal was, sklave! Und ja, das gefällt mir doch sehr." Darüber war ich ziemlich froh.

Im Anschluss bat Herrin mich an Ihre Füße, um Ihr eine längst überfällige Fußmassage angedeihen zu lassen. Nachdem ich mir am Vorvortag mit einem frisch geschliffenen Messer eine ziemlich üble Schnittwunde am Daumen zugezogen hatte, musst ich dabei etwas vorsichtiger vorgehen als üblich. Das störte mich eine ganze Weile in meiner Konzentration und Hingabe. Erst beim zweiten Fuß hatte ich meinen Rhythmus gefunden. Dennoch schien Herrin sehr zufrieden gewesen sein.

Die nächste Folge unserer Serie sah ich schweigsam und ruhig stehend an. Herrin hatte den ultimativen Knebel ausgepackt und mich in die Geige gestellt. So wurde ich an beiden Halterungen, am Boden und an der Decke, im Brustharness und an der Geige, im Durchgang zur Küche befestigt und litt still vor mich hin. Je länger man die Geige trägt, um so mehr schneiden die Kanten in die Haut ein. Dieses Mal drückte auch noch das Schloss einer Schelle (die natürlich nicht abgenommen werden, nur weil sklave in der Schandgeige steht) auf den Knöchel. Nach einer Folge fragte Herrin, wie es mir geht und ich fuchtelte etwas mit der Hand herum. Daraufhin entfernte Sie die Kette von der Geige zur Küchenkette und der Druck auf dem Knöchel war weg. Dafür kam nun mehr Druck von der Geige selber, die das Gewicht nach unten zog. "So wirst du schon noch ein wenig aushalten müssen, sklave. Bin noch nicht fertig." 

Nun legte Sie mir den Blindfold an und verschwand für eine Weile aus dem Zimmer. Als Sie zurückkam, zog Sie meine Hose herunter, ließ Sie sich zu meinen Füßen nieder und begann, ganz "un-Herrin-like" meinen Schwanz in Ihren Mund zu nehmen. So bearbeitete Sie ihn, bis er steif geworden war und begann dann, sich damit zu deep-throaten. Das fand ich sehr merkwürdig und für mich ungebührlich. Aus unserer gemeinsamen Vergangenheit weiß ich, wie gut Herrin das beherrscht, aber hier gehörte das nun für meinen sklaven Kopf nicht mehr hin. Herrin betätigte sich so ein, zwei Minuten, ehe Sie auf Handbetrieb wechselte. "Darauf hatte ich jetzt einfach mal Lust, sklave!" Gut geknebelt, wie ich war, hatte ich dazu auch nichts zu sagen.

Im sehr schnellen Handbetrieb ging es schnell auf den Höhepunkt zu. Mein absolut unverständliches "Mhm mhm mhmhm?" wurde richtig verstanden sowie mit "Nein, sklave!" und loslassen des Männchens "belohnt". Der ganze Vorgang wiederholte sich noch zwei weitere Male, wobei der zweite Durchgang zu erheblichem Ausfluss führte. "Die Zewas hier saugen wirklich nicht gut auf", beschwerte sich Herrin denn auch. Der dritte Durchgang blieb trocken und ich war ungemein traurig, dass Herrin nicht noch mehr Durchgänge folgen ließ. Sie hatte aber wohl genug gesehen und löste mich aus meiner Fesselung. "Mach hier sauber und dann setzt dich wieder vor die Couch, mein sklave. Und bedank dich, dass deine Herrin dir einen geblasen hat." Das tat ich etwas halbherzig, da ich nicht das Gefühl hatte, dass ich mich darüber hätte freuen dürfen, können und sollen. Sehr merkwürdig, jedenfalls. "Heißt das, ich soll dir keinen mehr blasen?", fragte Herrin. "Das ist es nicht, Herrin. Wenn Ihnen das für Sie gefällt, ist es wunderbar. Aber für mich ist das kein 'Privileg', das ich überhaupt noch erhalten dürfte. Es fühlt sich einfach nicht ganz richtig an für einen sklaven?"

Den verbleibenden Abend verbrachten wir vor und auf der Couch bei unserer Serie. Herrin leider wieder auch mit einer Wärmflasche, da Ihr Magen immer noch nicht recht mitspielt. Gegen 20 nach zehn ging es ins Bett. Natürlich in der gewohnten Ankettung schliefen wir beide, trotz Vollmond und wieder erheblich aufgefrischtem Wind, ziemlich rasch ein.



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