08.02.2024 Immer noch Handwerker am Haus

Nachtrag: Am 07.02. hatte ich, in der Früh beim Kuscheln mit Herrin, meine Hand absichtlich und andauernd über Ihre Brust wandern lassen. Nicht, dass Herrin das nicht gefallen hätte, aber es ist mir verboten. Eintrag dazu ins Strafbuch. Und nochmal, weil ich vergessen hatte, dies im Blog zu vermerken. Und ein weiteres Mal, weil ich zunächst vergessen hatte, es im Strafbuch einzutragen und Herrin mich daran erinnern musste. Ein Vergehen zieht drei gerechtfertigte Strafen nach sich....

Auch gestern lagen wir früh wach und schliefen dann wieder rechtzeitig mit dem Wecker ein. Herrin löste mich gegen viertel vor acht aus den Ketten und schickte mich, den Hühnern die Tür öffnen. Ein so fröhliches, wie lautes Kikeriki empfing mich sogleich, als ich im Nieselregen die Parade unser Hühner die Hühnerleiter hinunter beobachtete. Kurz durfte ich danach noch zu Herrin ins Bett schlüpfen, ehe der Rohrstock auf meinem Gesäß zur Anwendung kam.

Auch gestern hatten wir Handwerker am Haus. Der Polytunnel wollte fertig gestellt werden. Daher lief ich ohne Ketten in die Küche, bereitete uns Kaffee und säuberte den Küchenbereich. Die Parkposition fiel logischerweise aus und ich begann Nudelteig herzustellen. Danach ging es ans Stehpult.

Die Handwerker begannen kurz vor neun und wurden erst nach unserem Mittagessen mit dem Polytunnel fertig. Ich hatte in der Zwischenzeit Fettuccine hergestellt, eine "leichte" Sahnesauce gebastelt und Punkt zwölf zum Mitttagessen gerufen. Herrin hatte sich Trüffel schicken lassen und diese raspelte ich dünn über die Nudeln. Herrin war sehr zufrieden mit dem Gericht. Insbesondere die Nudeln, ganz dünn und nur aus Hartweizenmehl und Eigelb hergestellt, schmeckten Ihr besonders gut.

Nachdem die Handwerker uns verlassen hatten, fuhren wir endlich groß einkaufen. Natürlich war ich mit Plug unterwegs, hatte die gepflegte Einkaufsliste parat und quälte mich durch die Supermärkte. Nicht der Plug war das Problem, sondern der Druck, den er auf den Chastity Cage vorne ausübte, Die Schmerzen waren ziemlich eindringlich. Herrin sollte eigentlich zufrieden sein, denn so nimmt es mir das Verlangen mein Gefängnis in Ihrem Haus verlassen zu wollen. Als wir wieder zu Hause angekommen waren, waren meine Hoden so eng zusammengezogen, dass sie bläulich schimmerten. Nicht ganz ideal. Aber mit der Herausnahme des Plugs verbesserte sich die Situation rapide und Herrin konnte mich den Hühnerstall, mit den doch inzwischen recht zutraulichen Hühnern, reinigen schicken.

Im Anschluss säuberte ich noch rasch den Flur und Eingangsbereich, ehe Herrin im PC Spiel mit mir zusammen ein Abenteuer spielen wollte. Dazu legte Sie mir nicht nur die Ketten an. Die dicke Gummi Maske und die Verbindungskette Füße-Hände wurden ebenfalls angebracht. So gehandicapt und befestigt durfte ich mich ans Spiel machen.

Gegen 17 Uhr löste Sie Maske und Zwischenkette wieder und schickte mich an den Herd. Aus den übrig gebliebenen Eiweißen und viel Gemüse wünschte Sie zum Abendessen ein Gemüse Omelett. Dieser wurde mit Emmentaler überbacken und mundete Herrin sehr gut. Noch einmal durfte ich oben mit am Tisch Platz nehmen.

Nach dem Abendessen beendeten wir noch unser PC Spiel und nahmen dann vor und auf der Couch Platz. Herrin wünschte noch eine kräftige Fußmassage, da Sie nach Benutzung Ihres neu eingerichteten Stehpults schmerzende Füße zu beklagen hatte. Die Massage war daher nicht sinnlich, sondern "orthopädisch" angelegt und schien Herrin zu helfen. Anschließend schauten wir bei einer guten Flasche Deutzerhof Balthasar 2020 unsere Serie weiter und gingen gegen halb elf ins Bett.