18.02.2024 "Ich hol mir jetzt mein Leben zurück!"
"Wach auf, sklave!" Es war noch dunkel. "Los, wach auf!" "Guten Morgen, Herrin. Haben Sie gut geschlafen?", kam es schlaftrunken, aber inhaltlich korrekt von der rechten Bettseite. Es war höchstens sieben Uhr und ich war definitiv noch nicht richtig wach. "Hör mal zu, sklave. Ich lieg schon seit vier wach und hatte genug Zeit nachzudenken. So geht das nicht mehr weiter. Ich will mein Leben zurück! Und damit fangen wir heute an." Herrin löste mich von der Bettkette und kommandierte. "Los, unter die Decke. Leck mich!" Mühsam und noch schlaftrunken kroch ich in die dafür geeignete Position und begann meine Aufgabe. "Und wenn du mich schön heiß gemacht hast, schick ich dich die Hühner raus lassen, während ich mir einen Orgasmus gönne, sklave." Nur wenige Minuten später schob Herrin mich weg und entließ mich Richtung Hühner. "Und sei froh, dass ich dich nicht schon um fünf geweckt habe, sklave", rief Sie mir nach. Auf dem Weg dorthin konnte ich deutlich hören, dass Herrin Ihr Ziel wohl erreicht hatte. Das freute mich sehr.
Anschließend ging es noch einmal für eine halbe Stunde ins Bett, ehe Herrin den Rohrstock auf meinem Hintern ausführte. Dann kroch ich zu Ihren Füßen. Währenddessen brachte Herrin weiter den Rohrstock zum Einsatz und pinnte mich, nach angemessener Hingabe an Ihre Füße, mit beiden Füßen auf den Boden. Und schlug weiter. "Endlich mal wieder", dachte ich. Herrin überprüfte mein Männchen und meinte etwas abfällig: "Na ja, fast ein Harter."
Auch wenn die Küchenkette noch nicht wieder befestigt war, informierte Sie mich, dass Sie mich nach getaner Küchenarbeit, in der Parkposition erwarte. Und ein neuer Eintrag im Strafbuch kam hinzu. Beim Eintreten in Herrins Büro mit dem Kaffee, hatte ich nicht um Erlaubnis gebeten und geklopft.
Nachdem wir unseren Kaffee ausgetrunken hatten, wünschte Herrin, noch vor dem Frühstück, eine ausgiebige und große Runde zu drehen. "Schließlich ist heute schönes Wetter." Diese Einschätzung teilte ich, angesichts des bedeckten Himmels, nicht komplett, zog mich aber anordnungsgemäß zum Laufen an. Und musste nach etwa 35 Minuten Laufstrecke feststellen, dass eine kleine Muskelverletzung, die ich mir vor einer Woche im Oberschenkel zugezogen hatte, wieder zu zwicken begonnen hatte. Das angeschlagene Tempo war vermutlich ein wenig zu hoch gewesen und so mussten wir im Nieselregen wieder umkehren. "Ich kann auch nichts dafür, dass der Wetterbericht meinte, heut wär sonnig, sklave!" Irisches Wetter eben.
Zu Hause angekommen, bereitete ich ein Sonntags Frühstück, mit gekochtem Ei vor. Wir hatten noch ein paar gekaufte Eier übrig und die hatten eine adäquate Größe. Teil von Herrins "FemDom Wiedereingewöhnungsprogramms" war denn auch, mich wieder am Boden essen zu lassen.
Anschließend zogen wir unsere Arbeitsklamotten an und es ging wieder ins Freie, weitere Hochbeete mit Erde zu befüllen. Der am Samstag gefallene Regen hatte sich in die Erde gemischt und jede Schaufel wog gefühlt doppelt so schwer, wie am Freitag. Nur unterbrochen durch eine Tee Pause, arbeiteten wir bis kurz vor drei durch. Herrin war mir eine großartige Hilfe und wir schaufelten, bis die gesamte Erde im Gewächshaus in die Beete gefüllt war. Leider werden wir noch weitere Erde benötigen, da ein Beet noch nicht ganz gefüllt ist. Aber auch, weil wir noch drei weitere Hochbeete aufbauen werden. Zwei vor dem Haus, für Salat und Kräuter und ein weiteres im Gewächshaus, einfach weil da noch Platz ist. Dieses Ganzkörper Ertüchtigungsprogramm ließ uns am Ende komplett erschöpft ins Haus zurück stapfen.
"Ich geh jetzt duschen, sklave. Und du fängst an zu kochen. Dann gehst du duschen und kochst fertig. Klar, sklave?" "Ja, Herrin." Herrin hatte Hirschragout mit Spätzle und Wirsing bestellt. Als erstes begann ich mit der Basissauce. Schnitt den Wirsing auf, bereitete den Spätzle Teig vor und warf mich dann unter die Dusche. Dann kamen auch die Ketten wieder dran und ich werkelte weiter in der Küche. Herrin begab sich in der Zwischenzeit nach draußen und kümmerte sich um Hühner und Stall.
Mein Kochen wurde nur unterbrochen von regelmäßigen Besuchen einer hungrigen Herrin. "Ist das Essen jetzt nicht bald fertig, sklave?" Gut Ding will Weile haben, besonders wenn man, wie Herrin, besonderen Wert auf viel und gute Sauce legt. Beides gelang mir diesmal gleichermaßen und Herrin hatte mehr als genug gute Soße zu einer Unmenge Spätzle, so dass Sie nach dem Essen meinte: "Wir brauchen noch einen Verdauungsspaziergang. Das war so lecker, dass ich viel zu viel gegessen habe." Wir liefen noch eine kurze Strecke zur alten Brücke und wieder zurück, ehe wir uns vor dem Fernseher niederließen. Ich machte ein Feuerchen im Ofen und wir sahen uns "Killers of the flower moon" an. Da der Film dreieinhalb Stunden dauerte, ging es direkt danach, natürlich Dreipunkt gesichert, ins Bett.
Good to read that Herrin has you back serving and worshipping her despite all the extra work you are having to do outside. It is always good to have a focus and a reminder of your status. i imagine it makes you happier too? I know i feel that way with my Owner. px
AntwortenLöschenHi poppet,
LöschenRight now it is quite difficult for me to really fall into my mode. There is too many things around the place, where Herrin wants me to take care of, organize things and so forth. Whenever I have to manage something like that, my brain starts to revert to "Manager Mode", which is not my serving I, if you like. Not so good. But at least, I am not taking the decisions myself in the end, but let Herrin do it.