06.02.2024 Zurück zur FemDom Normalität

Erneut klingelte der Wecker dreimal, ehe Herrin aus dem Bett sprang. Das morgendliche Ritual, Rohrstock und Füße begrüßen, lief wie gewohnt ab. Dann begann ich, in der Maske, Kaffee zu kochen und die Küche zu reinigen. Als ich kniend den Kaffee im Büro servierte, verschloss Herrin mir die Maske im Nacken und ich wurde huldvoll entlassen.

Kurz darauf ging es in die Parkposition. Gut geknebelt und blind wartete ich einige Minuten, bis Herrin mich befreien würde. Zunächst inspizierte Sie die Küche und setzte sich dann zu mir. "Heute steht folgendes an, sklave: Erstens ist der Blog bis Mittag zu ende geschrieben. Nach dem essen erhältst du vielleicht noch mal 30 Minuten Zeit am PC während du den Kaffee trinkst. Aber danach putzt du das Wohnzimmer, fegen, Staub wischen, Boden wischen. Ich möchte schließlich heute Abend wieder im Wohnzimmer sitzen können. Außerdem erledigst du deine andern Pflichten. Klar, sklave?" Ich nickte.

Nun nahm Sie mir die Augenklappe ab und ließ mich aus der Überraschungsbox einen Zettel ziehen. 

sklave wird für eine der folgenden Internetseiten, sowohl am Handy, als auch am PC der Zugang gesperrt: Stern, FAZ, TZ, AZ, Welt, Guardian, Frankfurter Rundschau, BILD. Herrin wählt aus. Der Verlust ist permanent.

"Och, das ist doch mal eine einfache Aufgabe für dich, mein sklave. Und ich wähle die BILD. Und das ist dann für alle Ewigkeit. Hübsch! Die BILD können wir ja jetzt von dem Zettel streichen." Sie strich BILD durch, faltete den Zettel zusammen und legte ihn wieder in die Box. Je öfter dieser Zettel gezogen wird, desto weniger Nachrichten Seiten kann ich in Zukunft also aufrufen. Eine einfache Aufgabe, meint Herrin...... Sie löste die Ketten, die mich zum knien zwangen und meinte. "Nimm den Knebel raus und mach ihn sauber, sklave. Dann gehst an dein Pult."

Den Vormittag verbrachte ich Blog aschreibend und später kochend. Mittags servierte ich Herrin pünktlich ein Auberginen Hühnchen Curry, das Ihr sehr gut schmeckte. Ich durfte zum Essen die Maske abnehmen und erhielt es dieses Mal aus dem Napf, ohne Besteck. 

Nach dem Essen erhielt ich zunächst den Stock für die aufgelaufenen Vergehen im Strafbuch. Fünf Schläge erhielt ich, weil ich Herrin am 4.2. widersprochen hatte, fünf dafür, dass am 3.2. die Kaffeekanne nicht sauber gewesen war. Anschließend kochte ich einen Kaffee. Diesen durfte tatsächlich noch kurz am PC zu mir nehmen.  Danach schickte Herrin mich, ohne Ketten, zunächst den Hühnerstall versorgen. Mein Handy hatte Sie mir abgenommen. Die Ketten kamen mitsamt Maske wieder dran. Allerdings erhielt ich eine längere "Arbeitskette" zwischen die Hände. "Dann mach dich mal nützlich, sklave." Die nächsten Stunden verbrachte ich mit den am Morgen zugewiesenen Aufgaben. Da Herrin zu dem Zeitpunkt in einem Meeting fest hing, ging ich, nachdem ich alle Aufgaben in meiner Montur Schweiß gebadet erledigt hatte, in die Parkposition. Exakt so wie am Morgen. Da Herrins Meeting etwas länger dauerte, kniete ich etwa eine halbe Stunde im Dunkeln und geknebelt, ehe Herrin zu mir stieß. "Ja, das dachte ich mir schon, dass du da kniest. Aber hat halt ein wenig länger gedauert., Und jetzt muss ich erst mal aufs Klo, sklave." Sie verschwand aus dem Raum und ich hörte Sie im Bad rumoren. Zurückgekehrt überprüfte Sie das nun saubere Wohnzimmer. Herrin war mit dem geleistetem zufrieden und löste mich nun aus der Position, die inzwischen ziemlich beschwerlich geworden war. "Weinst du sklave?", fragte Sie, als Sie mir den Blindfold abnahm. Ich schüttelte den Kopf. "Was hast du denn, sklave?" Nun, Ergebnis offene Fragen mit einem hochwirksamen Knebel zu beantworten fiel mir ausgesprochen schwer. Herrin erkannte die Problematik und fragte anders: "Schwitzt du etwa so stark unter der Maske?" Immerhin konnte ich nun nicken. "Das ist ja krass", staunte Herrin nicht schlecht, als ich die Maske abnehmen durfte und patsch nass darunter war. "Dann mach Maske und dich mal sauber, sklave!"

Anschließend räumten wir Möbel und Teppich wieder an Ihre Stelle und unser Wohnzimmer war wiederhergestellt. Danach durfte ich die Maske auch wieder abnehmen.

Drei Anrufe erreichten uns am Nachmittag, als ich mein Handy wiedererhalten hatte. Die Solar Firma hatte eine Stornierung und könnte kurzfristig am Mittwoch vorbei kommen um die verbleibenden Paneele zu montieren. Die Gewächshaus Firma teilte mit, dass sie am Donnerstag montieren wollen, Und die hiesige Gemeinde hat Herrin einen Termin für Freitag gegeben, damit Sie eine Public Service Card beantragen kann, die Sie benötigt um sich für den Führerschein anmelden zu können. Es scheint langsam vorwärts zu gehen.

Zum Abendessen wünschte Herrin Blumenkohl Püree. Meine Verfeinerung mit Pastinake und Sellerie kam leider nicht gut an. Herrin aß nicht auf und schmierte sich statt dessen ein Vollkornbrot. Das tat mir sehr leid. 

Den Abend verbrachten wir wieder in korrekter Sitzweise: Herrin auf Ihrem Thron und ich am Boden davor. Dazu knisterte ein Feuer im Ofen und wir tranken eine Flasche Deidesheimer Riesling 2014 von Reichsgraf von Buhl zu unserer Serie. 

Kurz nach zehn schickte Herrin mich duschen und befestigte mich anschließend in korrekter Manier im Bett.

Kommentare

  1. How delightfully under her control your Mistress has you. That fireplace looks lovely, you must be pleased with your handiwork. i am pleased to hear some of the other things that you need doing are starting to come together. px

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