07.02.2024 Mehr los als gewöhnlich
Wir lagen bereits um halb sechs wach. Herrin war in Kuschellaune und rutschte an den angeketteten sklaven heran. Ihre Hand rutschte tiefer und befummelte den Stahl ummantelten Schwanz. Da die "Käfigstangen" weit genug auseinander liegen, konnte Sie problemlos die Eichel stimulieren. Das Ergebnis war durchaus schmerzhaft. Vor allem der Zug auf die Eier wurde größer und Herrin nutzte das für leichte Klapse auf die selben. Ich musste vor Schmerz aufstöhnen. "Die sind schon wieder ganz schön dick, mein sklave." Es schien Ihr viel Freude zu bereiten, denn die nächsten zwanzig Minuten erfreute Sie sich an meinem eingepferchten Fleisch. Dann wünschte Sie wieder zu schlafen. Weder Ihr, noch mir, gelang dies jedoch bis zum Wecker klingeln. Nach dem Wecker klingeln schliefen wir dann beruhigt ein. Und so kam es, dass wir erneut erst nach dem dritten Wecker klingeln wach wurden.
Da die Solar Anlagen Bauer sich für gestern angesagt hatten, nahm Herrin mir schweren Herzens, in der Früh, nach unserem Morgenritual - Rohrstock und Füße - die Ketten ab. "Die Cuffs bleiben dran, musst halt irgendwie verdecken, sklave." Da Herrin schon länger dazu übergegangen ist, das Ausgeh Collar als Standard zu verwenden, gab es da auch keine Veränderung. So hatte ich keine Einschränkungen, als ich mich an die Arbeiten in der Küche machte.
Ohne Parkposition ging es auch direkt ans Stehpult. Punkt zehn standen die Solar Handwerker vor der Tür und brachten die bestellten Paneele an. Erst gegen 16 Uhr, nach einem Tag mit lautem Hämmern und Schlagen, verließen Sie uns wieder.
Über Mittag kochte ich Herrin Artischocken Nudeln. Eigentlich wäre wieder ein Hafer Tag angestanden, aber Herrin war gestresst von dem vielem Lärm und wollte daher etwas gescheites. Natürlich durfte ich, angesichts der draußen herumlaufenden Arbeiter, mit Ihr am Tisch sitzen. Kurz nach dem Mittagessen rief das Polytunnel Aufbau Team an. Sie würden gerne schon um 15 Uhr anrücken, nicht erst am Donnerstag, da das Wetter wieder schlecht und windig werden soll. Nach Rücksprache mit Herrin sagte ich zu.
Nachdem ich den Hühnerstall gereinigt hatte, machte ich mich daran, im Schlafzimmer Staub zu wischen. Dann klingelte das Telefon.
Unsere Haus eigene "Kläranlage" besteht aus einer elektronischen Steuereinheit, einer Pumpe mit Zerkleinerer und dem sogenannten septischen Tank, in dem das Haus eigene Schmutzwasser biologisch geklärt wird. Die Anlage ist, soweit ich das beurteilen kann, auf dem neuesten technischen Stand. Aber die Batterie Halterung war abgebrochen und daher biept die Steuerung ununterbrochen vor sich hin. Und eine Wartung der Anlage hat in den zwölf Jahren ihres Bestehens wohl auch nicht statt gefunden. Seit Dezember hatte ich daher versucht einen Service Techniker dazu zu bewegen, die Wartung bei uns durchzuführen.
"Können wir die Wartung Ihrer Anlage morgen vornehmen?" Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Herrin noch weniger, denn viele Menschen auf einmal in Ihrem direkten, privatem Umfeld sind Ihr immer sichtlich ein Graus. Aber dennoch sagten wir zu. "Dann ist der Scheiß auch mal erledigt, sklave", grummelte Sie.
Kurz nach drei waren die Gewächshaus Profis eingetroffen und begannen damit, Löcher in den Asphalt zu bohren, an denen der Polytunnel befestigt werden sollte. Herrins fein ausgeklügelter Plan für den Abend geriet endgültig aus den Fugen, als die Herrschaften uns mitteilten, bis 17 Uhr 30 arbeiten zu wollen. Damit war der geplante Großeinkauf ins Wasser gefallen, Herrin sichtlich genervt und darob nicht gewillt, abends Haferflocken zu essen. Es wurde eine Take Away Pizza. Wir fuhren rasch in den Ort, kamen eine halbe Stunde später mit Pizza und Bier zurück und hatten bereits aufgegessen, noch ehe die Handwerker Feierabend machten.
Herrins hatte danach aber immer noch nicht Ihre innere Ruhe wieder gefunden. Immerhin legte Sie mir die Ketten an und kommandierte mich vor die Couch. "Mach noch schnell ein Feuer, sklave, und dann schauen wir ein bisserl fern." Später gab es zur Serie noch eine Flasche Chateau Malescaux St. Exupery 2016, den Herrin etwas enttäuschend fand. Gegen 22:15 staubte Sie mich Richtung Bett. Als ich ins Bett gekrochen war und Herrin mich befestigt hatte, meinte Sie abschließend: "Der Cage ist wirklich gut. Wenn du geduscht hast, rieche ich nichts. Das bedeutet, du kommst zum waschen wirklich überall hin. Sehr praktisch."
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