05.02.2024 Sabbernd in die Nacht

Der Wecker klingelte drei mal, ehe Herrin aus dem Bett stieg. "Ich habe so was von keine Lust aufzustehen, sklave." Ja, das hatte ich gemerkt. Nach sechs Kochlöffelschlägen und kurzer Füße Begrüßung war ich daher auch erst kurz nach halb acht in meinen Klamotten. Und schlurfte in meinen Ketten hinaus zu den Hühnern, um sie heraus zu lassen. Danach kochte ich Kaffee und säuberte die Küche.

Als ich Herrin Ihren Kaffee servierte und vor Ihr kniete, informierte Sie mich, dass ich am Dienstag wieder Maske zu tragen hätte. "Damit hier endlich wieder Ordnung reinkommt!" Herrin hatte in der Küche nichts zu beanstanden und entließ mich ans Stehpult. 

Kurz vor elf hatte ich den Blog zu Ende geschrieben und machte mich daran, etwas Neues zu kochen: Tutu a Mineira, ein traditionelles Gericht aus Brasilien, das den afrikanischen Minensklaven zugeschrieben wird und entsprechend einfach und doch gehaltvoll ist. Es handelt sich um ein Bohnen Gericht aus schwarzen Bohnen mit gebratenen Grünkohl mit viel Knoblauch. Wir hatten dazu auch geräuchertes Kassler (Tomahawk Steak) gekauft, das man gut dazu reichen kann. Herrin half mir, den Grünkohl zu waschen, den ich in kleine, dünnen Streifen schnitt und so mit viel Knoblauch und Bacon Würfeln in Olivenöl anbriet. Das Gericht konnte sich sehen lassen und schmeckte auch gut. 

Das nächste Mal möchte Herrin es allerdings ohne das Fleisch versuchen. Nur etwas Bacon im Grünkohl ist dann erlaubt. Wir waren beide jedenfalls pappsatt und auch langanhaltend gesättigt. Und das bei überschaubarem Kalorien. 

Nach dem Essen wandte ich mich meinen häuslichen Pflichten zu. zuerst musste der Hühnerstall gereinigt werden. Dann kam das Putzen des Bads, ohne die Duschkabine und die monatliche Reinigung des Ofens stand ebenfalls an. Herrin nahm mir dazu die Ketten ab, da Sie befürchtete, unser Taxifahrer könnte ungefragt vorbeischauen, um, wie mit Ihm besprochen, den Ofen mit Silikon fest ans Rohr anzuschließen. Das war Gott sei Dank nicht der Fall. Er rief dieses Mal rechtzeitig zehn Minuten vor seiner Ankunft an.

Gegen 15:30 war der Ofen betriebsbereit. "Und endlich kann ich dich wieder in Ketten legen, sklave!" Ich erhielt Herrins Auftrag, den Ofen einige Stunden durchglühen zu lassen, damit das Dichtungssilikon auch richtig aushärtet. Der dabei entstehende Gestank ist äußerst stechend. Ich öffnete daher immer wieder das Fenster, um die stickigen Gase ableiten zu können.

Später als sonst, erst gegen sechs, schnitt ich uns einen gemischten Salat zurecht. Ich wäre immer noch nicht hungrig gewesen. 

"Und am Abend können wir endlich den einen, noch offenen Zettel ableisten, mein sklave." Dieser lautete, dass ich vom Abendessen bis zum zu Bett gehen geknebelt sein würde. "Und damit das etwas schöner für mich wird, bekommst du einen Knebel, den du gar nicht leiden kannst, sklave", lächelte Herrin böse. Es handelte sich um einen Penis Plug. Nicht groß, aber doch so, dass ich den Mund unmöglich schließen konnte und mir dauernd die Flüssigkeit aus dem Mund laufen würde. Und Herrin hatte recht: Ich hasse das Teil!

Von 19 Uhr an bis zum Schlafen gegen 22:30 sabberte ich hilflos und still vor mich hin. Sehr zur Belustigung der Herrin, die Ihre Beine auf der Couch über meinen Schoß gelegt hatte und sich, neben unserer Serie, an meinem demütigenden Mund Ausfluss erfreute. "Ist doch schön, wenn es abends mal still ist." Vor dem zu Bett gehen säuberte ich den Knebel und warf das durchgenässte T-Shirt in die Wäsche. Nach einer reinigenden Dusche wurde ich sicher Dreipunkt von Herrin im Bett verstaut.


Kommentare

  1. Ein Babylätzchen ist beim Sabbern sehr geeignet. Vielleicht ein bisschen peinlich.
    Grüsse Beat

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  2. Great minds think alike, in that my Owner also required me to spend my day gagged apart from when i had to join online meetings for work the same day that your Mistress required you be gagged in the evening. i actually quite like it when i drool a lot. p x

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    1. Oh yes, finally some things get done. Still quite a few to go.....
      But it's good to know, that we're getting closer to what Herrin has in mind for us.

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