07.09.2023 Wir fahren zum Essen in die Stadt

Mein Gescheppere weckte Herrin viel zu früh. Ich musste allerdings dringend auf die Toilette und versuchte mich nur irgendwie abzulenken und las "leise" am Handy Zeitung. Da es schon viertel nach sieben war, hatte sich die nächtliche Kindersperre auf meinem Handy auch schon verabschiedet, so dass ich Zugang zu den freigegebenen Apps hatte. "Warum sagst du nicht einfach, dass du aufs Klo musst, sklave", brummte Herrin mich von links neben mir missmutig an und holte die Schlüssel von Ihrem Nachtkästchen.

Als ich vom Klo zurückkehrte, war mir klar, dass ich sicher nicht mehr würde einschlafen können. Herrin hatte Ihre Augen jedoch schon wieder geschlossen. "Ist es ok, wenn ich mich in der Küche festmache, Herrin, damit Sie noch etwas schlafen können?" "Mhm" Ich watschelte in die Küche und befestigte mich an der Kette. Sogleich machte ich mich an die anstehenden Reinigungsaufgaben, ließ aber logischerweise den Kaffee aus. Als ich die Küche in brauchbaren Zustand versetzt hatte, setzte ich mich an den Rechner, um den Blog zu schreiben. Da stand plötzlich Herrin in der Tür. Ich sank erschrocken auf die Knie. "Du glaubst doch wohl nicht, dass ich noch schlafen kann, wenn Du alleine und unbeaufsichtigt in der Küche rum rumorst, mein sklave." Sie checkte kurz, ob ich auch wirklich an der Kette hing und begab sich dann in die Couchecke. "Vertrauen ist gut, Kontrolle besser", dachte ich mir. "Und jetzt kannst auch gleich den Kaffee machen, sklave!"

Nachdem ich Herrin Ihren Kaffee serviert hatte, schrieb ich den Blog vom Vortag fertig. Als Herrin Ihn freigab, stand eine morgendliche Sporteinheit auf dem Programm. "Wir laufen eine Runde über den Nachbarort und wieder zurück, mein Schatz. Hopp, zieh dich an", ließ Sie mich wissen, während Sie mir Cuffs und Collar in die Vanilla Variante tauschte. Rasch zog ich mich an. half Ihr in Ihre Schuhe und los ging es. Nach etwa zwei Dritteln der Runde begannen sich meine Hoden stark zusammenzuziehen. An sinnvolles, schnelles Gehen war nicht mehr zu denken. "Hast den Imbus dabei? Dann nimm den Stretcher ab", meinte Herrin nachdenklich. Am Straßenrand fummelte ich einige Zeit in der Hose, bis ich das Teil in der Hand hielt. Sofort zogen sich die Hoden noch weiter zusammen. Zu Hause hätte ich es mit einer heißen Dusche, zur Entspannung, versucht. Aber so unterwegs war ich froh, dass Herrin mich den Stretcher abnehmen ließ.

Zu Hause angekommen legte Sie mich gleich wieder in Ketten und ich versuchte so, zwei weitere Kartons zu packen. Wenn auch etwas mühsam, konnte ich die Kartons, mit Gläsern, Karaffen und anderem zerbrechlichem Zeugs, relativ beschwerdelos verpacken. Tragen war mir allerdings unmöglich. "Nichts kann man dich mal alleine machen lassen", zischte Herrin sarkastisch grinsend und trug die Kartons in K2s Zimmer. Ist auch schwierig, mit einer nur 15 cm langen Kette zwischen den Händen, 50 cm breite Kartons hochzuheben, da man nicht in beide Grifföffnungen gleichzeitig fassen kann.

Herrin ließ mich in der Folge ein wenig am PC lesen. Aber nur bis etwa 13:30. "Schalt das Ding aus und dann rein da, sklave!" Dann kam ich in den Kugelkäfig. "Ich geh eine Runde laufen und bisl was einkaufen. Und du bleibst dieses Mal hier, mein sklave!" Immerhin ließ Sie mir das Handy in der Zeit, "damit du eine Lifeline hast, sollte mir was passieren."

Nach etwa einer Stunde kam Herrin zurück und ließ sich auf Ihrem Bürostuhl in der Couchecke nieder. Ihr sklave verblieb weiter in seinem Gefängnis. Einmal stattete Sie mir einen Besuch ab und schlug mir mit einem Rohrstock ein wenig auf meine Oberschenkel. Als ich mich mit der Hand schützen wollte, traf es auch meine Hand. "Selber schuld, sklave. Du darfst dich halt nicht schützen. Also: Hände weg!" Sie verpasste mir noch ein paar weitere Schläge und setzte sich wieder in die Ecke.

Erst kurz vor vier öffnete Herrin den Kugelkäfig und ich durfte heraus schlüpfen. Durch das Liegen im Käfig hatten sich meine Hoden wieder so weit entspannt, dass ich es wagen wollte, den Stretcher anzuziehen. "Wenn du meinst das geht...." Es ging und der Stretcher wurde nicht sofort wieder abgestoßen. Um viertel vor fünf zogen wir uns an und liefen zur Bus Haltestelle. Denn wir wollten uns noch einmal mit K1 zum Abendessen treffen, ehe wir nach Irland abreisen. Wir fuhren zur U-Bahn Endhaltestelle Messestadt Ost und wurden eine Station weiter überrannt von Messebesuchern der IAA. Entsprechend laut, stickig und voll gestaltete sich die Fahrt. Da zusätzlich das Bahn Netz in München ausgefallen war, damit auch die S-Bahn, fuhren noch mehr Menschen U-Bahn, als sonst. Als K1 in Giesing zustieg, gelang es dem Kind zunächst nicht zu uns vorzudringen. Immerhin konnten wir fünf Minuten später zusammen aussteigen, um zu einem relativ neuen China Restaurant zu gehen. Ein Dim Sum Restaurant in München, das wollten wir uns nicht entgehen lassen. Auch K1 kannte Dim Sum noch von einer Singapur Reise als Kind und so waren wir sehr gespannt. Auf dem Weg dorthin jedenfalls, schepperte mein Hoden Glöckchen in der Hose nach Belieben und Herrin lächelte erfreut vor sich hin.

Das Essen selber war ganz gut. Allerdings nicht ganz so und ganz so gut, wie ich es von früher in Erinnerung hatte. Jedenfalls hatten wir zusammen einen netten Abend zusammen. Gegen 19:30 waren wir auch mit den leckeren Nachspeisen durch und K1 wünschte nach Hause zu fahren. Erneut begleitete uns mein Glocken Klingeln zur U-Bahn. Wir verabschiedeten uns von K1 und fuhren nach Messestadt Ost. Von dort ging es wieder mit dem Bus heim, wir machten noch einen Abstecher über unseren Biergarten und tranken ein Glas Rotwein. Anschließend gingen wir heim und sahen noch zwei Folgen der aktuellen, belgischen Serie, ehe Herrin zum zu Bett gehen rief. Gegen 23:30 lag ich gut verstaut auf meiner Seite des Bettes und schlief umgehend ein. 


Kommentare