04.09.2023 Noch viel mehr Kisten

Herrins letzter Arbeitstag stand gestern an. Für den Rest des Monats nimmt Sie Ihren Resturlaub. Daher standen wir noch einmal so gegen Acht auf. Herrin kümmerte sich, neben den fünf Maintenance Schlägen, auch einmal um meine Oberschenkel, behielt aber den Rohrstock gleich in der Hand, um meine Bemühungen um Ihre Füße zu verstärken. Entsprechend sorgfältig und ausführlich kam ich Ihrer Aufforderung nach. 

Ich hatte die Küche bereits sauber, als ich Herrin Ihren Kaffee servierte. Da keine Maske in Griffweite lag, ging ich ohne in die Parkposition, aus der ich bereits nach fünf Minuten befreit und an den Laptop geschickt wurde. Es galt, einem Mietinteressenten unsere Konditionen mitzuteilen, eine Nebenkosten Abrechnung für unsere vermietete Ein Zimmer Wohnung zu erstellen und anschließend den Blog zu schreiben. Es ist noch etwas ungewohnt, dass ich zwar die Nebenkostenabrechnung erstelle, der externe Kontakt dann aber über Herrins Handy läuft. Mein Handy hat eine irische Nummer und Herrin hat mir untersagt, Kontakte zu unterhalten. Lediglich unsere irischen, offiziellen Kontakte laufen im Moment noch darüber, da Herrin das irisch-organisatorische direkt durch mich erledigt sehen möchte.

Bereits um Neun hatte ich den Blog fertig gestellt und kurz darauf frühstückten wir, mal wieder Quark mit Obst und Joghurt mit Obst. Anschließend durfte ich mich eine Weile am Laptop austoben. Kurz nach halb zwölf nahm Herrin mich von der Kette, ich zog mich an, half Herrin in die Schuhe und wir liefen eine abgekürzte Ortsrunde, die uns über Discounter und zum Supermarkt führte. Mit einer Tasche voller Einkäufen, die natürlich sklave trug, und im Gleichschritt mit Herrin, machten wir uns auf den Nachhauseweg.

Zu Hause kochte ich Herrin einen Mittagskaffee, während ich die Einkäufe verräumte. Herrin beließ mich ohne Ketten, denn Sie wünschte, dass ich den Inhalt der Speisekammer in Kartons packe. Als ich dies erledigt hatte, begann ich damit, Küchenutensilien einzupacken. Der Großteil unseres Geschirrs, Bestecks, Pfannen und Plastik Vorrats Schüsseln verschwand in weiteren Kartons. Herrin Ihrerseits hatte Ihre letzte Aufgabe für Ihren Arbeitgeber erfolgreich abgeschlossen und mistete währenddessen, etwas missmutig, unseren Schuhberg aus. Missmutig, weil Sie an Ihrem letzten Arbeitstag von Ihrem Arbeitgeber immer noch keine Information darüber erhalten hat, ob und wie Sie nun als Freelancer weiter für die Firma tätig sein könnte. 

Als Sie die Schuhe sortiert und eingepackt hatte, verstaute Sie, zu meinem großen Bedauern, Ihre gesamten Erwachsenen Spielzeuge, inklusive der Masken, ebenfalls in zwei Kartons. Einen klebte Sie sogar schon zu. Dabei sind es noch 16 Tage bis zum Umzug ......

Kurz nach drei liefen wir zur Altkleidersammlung und zwei große Plastiktüten mit Schuhen verschwanden im Metall Schlund. Auf dem Rückweg pflückten wir, aus einem riesigem Rosmarinbusch am Wegesrand, zwei Zweige, die ich für unser Abendessen benötigte. "Ich hab übrigens Hunger. Kannst also gerne mit dem Kochen anfangen, mein sklave", schlug Herrin mir vor, als Sie mich zu Hause wieder in Ketten legte. Ihrem gut gemeinten Rat kam ich natürlich sofort nach. Gegen viertel vor fünf stand das Kürbisrisotto auf dem Tisch, das ich aus der zweiten Hälfte des Kürbis gekocht hatte. Herrin verschlang das Essen mit Genuss und grinste übers ganze Gesicht. Und ich freute mich, dass meine erneute Veränderung der Rezeptur offenbar Anklang gefunden hatte.

Nach dem Essen wäre eigentlich aufräumen dran gewesen. Aber ich bat Herrin, meinem Patenkind das Rezept über Ihr Handy zuschicken zu dürfen. Ich hatte, während des Kochvorgangs, Herrin mehrere Fotos per Whtsapp geschickt, die ich nun, mit Text, über Ihr Handy zu verschicken gedachte. Herrin drückte mir dazu Ihr Handy in die Hand und ich begann, auf dem Bauch liegend, zu schreiben. Herrin schien zu gefallen was Sie sah, denn Sie packte einen Rohrstock aus Ihrer Leder Schlagwerkzeug Tasche (die passt in der Länge in keinen Karton), und begann meine Oberschenkel und Hintern zu traktieren, während ich versuchte, so schnell als möglich fertig zu werden. Als ich, durchaus schwitzend, meine Rezeptur verschickt hatte, meinte Herrin: "Gefällt mir, sklave. Und schöne, rote Striemen hast jetzt auch!" 

Dann nahm Sie mich von der Kette und wir liefen eine weitere Ortsrunde. Als wir wieder zurück waren, standen wir für den Tag bei 17.000 Schritten. Da wir auch noch Kisten gepackt und in K2s Zimmer getragen hatten, fühlten wir uns ziemlich geschlaucht. Zur Entspannung wünschte sich Herrin zum Fernsehen einen Knipser Burgweg 2013 Spätburgunder. Der war mir beim Weinkühlschrank ausräumen in die Hände gefallen. Ehemals war das Herrins Lieblings Pinot und daher war es interessant, wie wir das heute, mit Wissen über die Ahr, beurteilen. Aber ja, er war prima. Aber nein, im Vergleich viel zu teuer. Währenddessen schauten wir die dänische Mystery Serie weiter, die wir am Vorabend entdeckt hatten. Gegen 22:30 waren wir aber wie erschossen und vielen wie tot ins Bett. Nicht sofort, denn Herrin schaffte es noch, die beiden Schlösser an Hals und Händen bei mir einrasten zu lassen.

Kommentare