29.06.2023 Herrin braucht Erholung

Herrin ist manchmal wirklich sehr süß. Sie hatte gestern einen Arzttermin in der Innenstadt und alles generalstabmäßig geplant. Erste Idee war, dass sklave Sie fährt. Problem: mögliche Stauzonen und Parkplätze und ggf. -gebühr im Zentrum. Daher wich Herrin in Ihrer Planung auf Öffis aus und hatte sich eine Route überlegt. Und heute morgen war die Route plötzlich nicht mehr auffindbar, da eine S-Bahn sich deutlich verspätete. Und dann brach wieder einmal die ASS bedingte Hektik aus. Ich wünschte, ich könnte Ihr da besser helfen. Wir suchten gemeinsam Ausweich Routen, aber Herrin konnte sich in Ihrer Planung nicht mehr auf eine kurzfristige Alternativ Route einlassen. Als dann auch noch Ihr angedachter Bus nicht kam, musste Sie doch umswitchen auf eine Route, die Sie garantiert ein wenig zu spät, aber dafür mit der  bekannten S-Bahn Route zum Arzt brachte. Derart Unvorhergesehenes ist für Sie einfach nur ein Graus. Über dem ganzen Stress hätte Sie sogar fast vergessen, mich Polo Shirt und längere Ketten anziehen zu lassen. 

Aber von vorne: Als der Wecker klingelte, war Herrin daher auch gewillt, sich aus dem Bett zu quälen. Anschließend quälte Sie mich in der dafür vorgesehenen Weise. Ihren Füßen konnte ich nur im Vorbeihuschen kurz meine Ehre erweisen, denn: "Ich brauch einen schnellen Kaffee, mein sklave!" Als ich Ihr diesen servierte, saß Herrin bereits am Rechner. "Die Chefs haben gestern getagt und Sie würden mich gerne aus Irland in Vier Tage Woche, bei entsprechender Gehaltsanpassung, weiter beschäftigen." Nicht, dass Herrin so gerne arbeitet, aber ein auch weiterhin geregeltes Einkommen verbessert unsere finanzielle Situation erheblich. Und Herrin muss nicht auf Teufel komm raus Ihre Gewohnheiten (Arbeit) ablegen. Mir standen vor Freude für Sie die Tränen in den Augen. "Na, so gerne arbeite ich dann doch nicht, mein sklave", grinste Sie. Schnell zog ich noch den, am Vorabend abgenommenen, Cage wieder an, überreichte Herrin den Schlüssel, den Sie sich umhängte und ging zurück in die Küche.

Kurz nach acht war Herrin aus dem Haus- Letztendlich saß ich dann doch im Polo Shirt und gut angekettet am Arbeitsplatz. Die WC Ente und einen Eimer hatte ich von Ihr, als moralische Unterstützung Ihrer Abwesenheit, beigestellt erhalten. Und schon begannen die Probleme. Der Cage begann zu drücken, die Hoden zogen sich zusammen und ich musste dringend für große Jungs. Dann kam dazu, dass ich dringend für kleine musste, aber da hatte ich ja die Ente zur Verfügung. Die Hoden verspannten noch mehr und der Darmdruck erhöhte sich ebenfalls. In meiner Verzweiflung stellte ich mich über den Eimer und ließ der Natur Ihren Lauf. Durchfall! Immerhin hatte ich Zugriff auf eine Tissue Box am Tisch und Zewa in der Küche und konnte so wieder für Sauberkeit sorgen. Schlagartig beruhigte sich daraufhin auch das Geschehen im vorderen Bereich. Merke: Wenns hinten drückt, verspannt sichs vorn!

Herrin kam schließlich gegen zwölf zurück. Sie amüsierte sich über meine vormittäglichen Probleme, löste mich von der Kette und schickte mich den Eimer leeren und putzen. Anschließend liefen wir eine etwas abgekürzte Mittags Runde. Dabei bemerkte ich doch, dass der Unterboden meiner Hoden ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden war. Als wir zurückgekehrt waren, bat ich Herrin, den Cage abnehmen zu dürfen. Sie schloss auf und besah sich das Ganze aus der Nähe. Deutliche Druckstellen waren nicht nur zu spüren. "Lass uns besser vorsichtig sein, mein sklave. Zieh ihn aus!"

Rasch kochte ich Ihr noch einen Kaffee, dann ging es weiter in der Arbeit. Gegen 16:00 beendete Herrin Ihren Arbeitstag. Zu diesem Zeitpunkt stand ich partiell immer schon wieder in der Küche, denn ich bereitete ein Spinat-Kichererbsen Curry zu. Natürlich sehr niedrig an Kohlehydraten und Fett. Das Essen war erneut sehr reichhaltig und schmackhaft. Nur etwas zu flüssig, da der Spinat im Curry zu sehr nachgewässert hatte. Ich werde ihn beim nächsten mal separat anbraten, so dass das Wasser nicht den Weg ins Curry findet.

Als ich die Küche aufgeräumt hatte, tranken wir erst mal einen Eistee vor der Couch. Herrin informierte mich, dass Sie ziemlich geschlaucht sei und jetzt einige Zeit Ruhe bräuchte. "Du kannst dir aussuchen, ob du hier absolut ruhig liest, oder besser in den Käfig gehst. Ich will nämlich wirklich nicht gestört werden, mein sklave." Die Wahl war einfach: es würde mir nie gelingen, absolut ruhig bei Herrin zu verweilen und nur zu lesen. Und da ich Sie keinesfalls zu stören wünschte, blieb mir keine andere Wahl, als der Käfig. Herrin legte mir die dünne Ledermaske über, ich kroch hinein, wählte die kniende Haltung und Herrin befestigte Füße und Hände an den Gitterstäben. "Und bespielen werde ich dich sicher nicht, sklave. Ich brauche meine Ruhe." 

Ich hörte Herrin in der ganzen Zeit im Käfig einige Male auf und ab gehen, auch auf die Toilette, aber mich "belästigte" Sie nicht. Lediglich einmal kam Sie vorbei um meine Eier zu "tätscheln". Die fixierte Position machte es mir nicht einfach, eine gute Bank Position zu finden, die ich normalerweise für Herrin vor der Couch, auch längerfristig, durchhalten kann. Also wechselte ich immer wieder die Stellung, um die Muskeln und Gelenke entspannen zu können. Als Herrin mich nach rund 90 Minuten wieder heraus holte, fühlten sich meine Knie wie Watte an.

"Jetzt mixt du mir erst mal einen 0,0% Gin Tonic, mein sklave." Anschließend legte Sie mir den Brustharness an, nahm mich vor die Couch und wir sahen unsere Serie zu Ende. Kurz nach zehn ging es ins Bett. Der Cage blieb immer noch außen vor, aber die Befestigung im Bett war einwandfrei.


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