20.06.2023 Arbeitstag mit K2 und Gewitter

"Na, hast du gut geschlafen, mein sklave?" Ich war noch im Halbschlaf, wusste dass die Antwort 'Ja, Herrin' lauten musste. Da ich den Wecker tief überschlafen hatte, grunzte ich statt dessen aber nur "Geht schon" ins Kopfkissen. Da ich bereits schlagfertig auf dem Bauch lag, zog Herrin den Rohrstock zu Rate und schlug mit aller Kraft zu. Fünfmal, während ich mich stöhnend wand. "Nochmal, sklave: Hast du gut geschlafen?" Deutlich wacher gab ich deutlich von mir: "Ja, Herrin." "Na, also. Geht doch!"
Als ich mich um Ihre Füße kümmerte, blieb der Rohrstock ebenfalls nicht untätig in der Ecke stehen. Diese Zuwendung meiner Herrin genieße ich in der Tat und wünschte, Sie beließe mich dort viel länger vor sich auf dem Boden. Statt dessen gab es zwei leichte Tritte in die Seite, das untrügliche Zeichen, doch endlich Kaffee zu kochen.Herrin gab mir auf den Weg in die Küche mit, dort alle Fenster und Türen aufzureißen, damit frische und vor allem kühle Luft hereinströmen möge. Der Nachteil selbst einer gut isolierten  Dachgeschoss Wohnung ist nun mal, die sich unter dem Dach stauende Hitze. Wir haben zwar eine Klimaanlage für alle Räume, aber wenn Herrin es vermeiden kann, bleibt sie aus.

Nachdem ich den Kaffee serviert hatte und die Küche erledigt war, sah ich auf die Uhr und war überrascht, dass es bereits 8:15 war. Herrin stand auch schon da und machte mich arbeitsfertig. Frühstück gab es um 9:30. Herrin mixte sich erneut einen Smoothie, ich kniete am Boden daneben bei meinen üblichen drei Broten mit Marmeladen. Nach dem Frühstück kümmerte sich Herrin um die Bestrafung Ihres sklaven. Da ich mich am Vortag "unsittlich" berührt hatte, erhielt ich fünf Schläge mit dem dünnen Stöckchen auf die Innenseiten der Hände, genauer gesagt landeten sie allesamt auf den Fingerspitzen. Die selbst gebastelte drei Stöckchen Rute, die Herrin für so etwas üblicherweise verwendet, war nicht auffindbar gewesen. Zu selten in Verwendung.... Dann gab es noch fünf auf den Arsch, mit dem Stock, da ich abends, die von Herrin verordnete, neue Tablette vergessen hatte zu nehmen. "Was sammelst auch gerade dauernd so viele Strafen an, sklave", äußerte Sie kopfschüttelnd.

Die Zeit bis zur Mittagspause verbrachte ich weitgehend in Meetings. Viertel vor zwölf nahm Herrin mich mit auf einen Mittags Spaziergang, der uns auch zum Supermarkt führte. Da es draußen bereits auf 30 Grad zuging, kürzte Herrin die Strecke kurzerhand ab. Auf den Mittagskaffee verzichteten wir zu Gunsten eines Eistees. Kurz nach Mittag hatte ich noch schnell die Spülmaschine ausgeräumt, war dann bereits beim Zwiebeln aufschneiden für Agli Aromi. Herrin kam in die Küche und deutete auf den Boden vor Ihr: "Auf die Knie, sklave!" Gehorsam sank ich zu Boden. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und scheuerte mir zwei. "Los, küss mir die Füße!" Ich tat, wie mir geheißen. "So muss das sein, mein sklave. Und jetzt mach weiter!" Sie drehte sich um und ging wieder.


Der weitere Nachmittag verlief weitgehend unauffällig. Gegen 16:30 beendete ich meinen Arbeitstag, wir machten die Wohnung Vanilla tauglich, warteten etwas auf der Couch und fuhren um 17:45 los, K2 abholen. Um 18:30 gab es die sehr leckeren Penne agli Aromi. Anschließend schnitt ich die Mittags besorgte, eiskalte Wassermelone auf und wir verdrückten eine Hälfte. K2 verzog sich aufs Zimmer und Herrin bestellte einen Tanqueray 0.0, den ich dieses Mal, mit einem Stückchen Wassermelone und Zitrone, auf dem Ostbalkon servierte. Schmeckte hervorragend übrigens. Herrin stimmte großzügigerweise zu, dass ich das Länderspiel anschalten durfte. Sie liebt es, wenn ich mich freiwillig selber quäle. Herrin wechselte auf die Terrasse, während das Spiel lief. 

Wir hatten gerade begonnen zu lüften, als in der zweiten Halbzeit ein sattes Gewitter, mit Hagel und allem Drum und Dran, über uns hinweg donnerte. Entsprechend hastig verschlossen wir alle Öffnungen auch wieder. So schnell wie das Gewitter gekommen war, so schnell war es auch vorbei. Immerhin war es nun ein wenig kühler. Und Herrin wollte ins Bett, da am nächsten Morgen erneut früh aufstehen anstand. Ich schaltete daher brav nach 76 Minuten Spielzeit den Fernseher aus, ging ins Bad, rasierte und duschte mich, vergaß erneut die Tablette zu nehmen und ging ins Bett. Herrin legte mir die Ketten an und, obwohl es ziemlich heiß und stickig war, schliefen wir beide zügig ein. 

Kommentare

  1. Es macht immer wieder Spaß den Blog zu lesen. Ich kann es immer kaum bis zum nächsten Tag abwarten :/

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    1. Das freut mich natürlich! Allerdings schreibe ich den Blog in erster Linie zu Herrins Vergnügen. So kann Sie den Tag für sich noch einmal Revue passieren lassen.

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