25.06.2023 Sonntag mit Besuch

Mitten in der Nacht musste ich dringend auf die Toilette. Die bereit gestellte WC Ente hatte gerade so eben das notwendige Fassungsvermögen und ich verspürte starken Durst. Da ich mir kein Wasser "ans Bett" gestellt hatte, musste ich zusehen, wie ich damit zurecht kam. Kopfschmerzen hatten sich auch eingestellt und die Unterschenkel schmerzten, da Sie die halbe Nacht, beim durchstecken, auf je einem Gitterstab gelegen hatten. Ich hatte zwar versucht Kissen und Decke unter zu legen, aber auf Dauer war das eben auch nicht nachhaltig. Ich fand nach einiger Zeit eine andere Liegeposition, in der die Kniekehlen auf je einem Gitterstab lagen und versuchte so wieder einzuschlafen. Mit Erfolg! Als ich wieder aufwachte war es kurz vor sieben. Obwohl ich mich wie gerädert fühlte, war an einschlafen nicht mehr zu denken. Immerhin stand mir ab Sieben mein Handy Zugang wieder offen und so konnte ich lesen. Der Durst war nicht weniger geworden, aber würde warten müssen, bis Herrin im Schlafzimmer erwachte.

Kurz nach Acht kam Herrin aus dem Schlafzimmer herüber, holte mich aus dem Käfig und legte mir die Ketten wieder an. "Räum dein Bett wieder auf, leer die Ente aus und dann mach mir Kaffee, mein sklave." Soweit kam es dann aber gar nicht, denn als ich die Ente geleert und ausgespült hatte, stand Herrin bereits mit dem Rohrstock im Gang. Ich hatte mich an die Wand zu stellen und erhielt die tägliche Maintenance Ration zur Abwechslung im Stehen. Stehen blieb auch Herrin und zeigte mit den Fingern auf Ihre Füße. Ich begab mich auf die Knie, senkt meinen Kopf zu Ihren Füßen und wurde mit weiteren Rohrstockschlägen animiert, Ihren Füßen meinen Tribut zu zollen. Als ich mich mühsam wieder auf die Beine hoch rappelte, fragte ich Herrin, ob ich mir die Tube für den KG wieder anlegen dürfe. "Ja, sollst du sklave!" Da ich den Basis Ring am Vorabend gar nicht erst abgenommen hatte, war das ein schnelles "Reinschlüpfen". Der Cage sitzt tatsächlich gut und das Ei kann wohl nicht herausrutschen. Die Tube ist dafür zu stark nach unten gebogen.

Erst danach ging es in die Küche. Aufgeräumt war schnell, Herrin erhielt auf Knien Ihren Morgenkaffee und ich begab mich zurück in die Küche. Da nichts mehr weiter auf dem Programm stand, hatte ich mich in die Parkposition zu begeben. Herrin hatte, wohl nicht ganz unabsichtlich, die Spandex Maske, Auskleide Knebel und Leder Augenbinde liegen lassen. Diese zog ich über und kniete, so vermummt, bis Herrin Ihren Kaffee im Bett ausgetrunken hatte. Letztlich hatte ich so eine Viertelstunde zu knien und Herrin fand Gefallen daran, mich so vorzufinden. "Aber ich mach dich mal besser los, mein sklave. Sonst wird dein Kaffee noch kalt." Außerordentlich rücksichtsvoll, wie ich finde.

Sie ließ mich an den Laptop, Blog schreiben und als ich diesen beendet hatte, durfte ich mir mein Frühstück herrichten. Herrin bastelte sich erneut einen Smoothie. Nach dem Frühstück nahm Herrin mich mit in die Couchecke, einen Tee trinken. "Du wirst nach dem Tee noch mal das Kinderbad nachwischen, weil wir am Nachmittag ja Besuch bekommen werden. Sieh zu, dass es da sauber aussieht, mein sklave!"

Herrin wünschte eine Runde zu laufen und so machten wir uns, als ich meinen Aufgaben nachgekommen war, Richtung Wald auf. "Ist schon ziemlich heiß heute. Bisl Schatten schadet nicht", war Herrins Motto. Sie wählte einen anderen Weg, als üblich, der gut beschattet war und uns am Ende an einem Ackerbohnen Feld vorbei führte. Da werden wir wohl, sobald die Bohnen reif sind, mit einem Säckchen vorbei gehen und uns ein paar Portionen mitnehmen. Für die Fava gibt es ganz tolle italienische Rezepte....

Zu Hause zurückgekehrt servierte ich Herrin zur Abkühlung einen Eistee. Sie legte mir auch nicht mehr die Ketten an, sondern ließ alle BDSM Utensilien in K1 Zimmer verschwinden und sperrte ab. Gegen 16:30 hatte sich Vanilla Besuch zum Abendessen angesagt. Daher begann ich zu kochen. Unser Besuch hatte sich Dhal gewünscht und ich versuchte mich, an meiner Diät Version, dieses, im Original eigentlich, ziemlich kalorienreichen Essens. Um viertel vor vier war ich mit allen Vorbereitungen fertig, zog mich an und setzte mich zu Herrin auf die Couch. Viertel nach vier warf ich den Herd nochmal an und, pünktlich zum Eintreffen unseres Gastes, stand das Essen auf dem Tisch. Es kam gut an und unser Besuch nahm sich sogar ein "Doggy Bag", mit den Resten, mit nach Hause.

Als wir um Sieben wieder alleine waren, war ich komplett geschafft. Der schlechte und wenige Schlaf der letzten Nacht forderte seinen Tribut. "Komm, raff dich auf, sklave. Wir laufen noch eine Ortsrunde." Die Runde tat mir gut, aber als wir später auf dem Ostbalkon einen Tanqueray 0,0 mit Melone zu uns nahmen, fielen mir fast schon wieder die Augen zu. Herrin sah es und meinte: "Na, dann schauen wir besser nur noch eine Serie und dann geht's ab ins Bett, sklave." Und so kam es dann auch. Ich weiß gar nicht, wann Herrin mich genau ins Bett scheuchte, aber es war früh und ich war froh angekettet im Bett, in Dreipunkt Fixierung und mit Cage, wegdriften zu dürfen.

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