02.06.2023 Einen Schritt weiter Richtung Irland

Gestern morgen lief erst mal alles schief. Mit dem Wecker klingeln um Sechs zogen sich meine Hoden so sehr zusammen, dass ich Herrin bitten musste, mir zu erlauben, die Stretcher abzuschrauben. Als ich das erledigt hatte, waren die Hoden nur noch eineinhalb Zentimeter Lederhaut und die Eier hatten sich nach innen verdrückt. Herrin blieb ebenfalls der Mund offen stehen, Sie vergaß komplett Ihre Morgenroutine und meinte nur: "Komm, zieh dich an, wir gehen laufen." 

Viertel nach Sieben waren wir, von der morgendlichen Jogging Einheit, wieder zurück. Herrin hatte ein "forsches" Tempo angeschlagen, dem ich aber noch halbwegs folgen konnte. Entsprechend schnell waren wir unterwegs gewesen. "Na gut, mein sklave, dann schwitz dich erst mal aus, geh duschen und dann lege ich dir wieder die Ketten an." Da ich im Wohn-Ess Zimmer die Fenster aufgerissen hatte, kühlte ich rasch auf Normaltemperatur ab, begann Herrins Kaffee zuzubereiten und die Küche zu säubern. Als Herrin aus der Dusche kam, kniete ich bereits im Gang, mit dem dampfenden Kaffee. 

Bereits um 7:45 saß ich am Rechner. Herrin hatte die Küche inspiziert und mich befestigt. Rasch schickte ich Ihr den Tagesplan und begann am Blog zu schreiben. Eine Anekdote, die sich bereits am Vortag zugetragen hatte, ging mir noch einmal durch den Kopf, daher möchte ich sie hier noch erwähnen: 

Manche Menschen sind schon seltsam. Herrin hatte mir erlaubt einem ziemlich extremen Blog des sklaven einer Domina in 24/7/365 TPE zu folgen. Seit drei Monaten etwa ist der Blog allerdings auf Privat gestellt und daher nur noch für eingeladene Gäste lesbar. Nun hatte ich Herrin gebeten, ob Sie nicht eventuell mit der Dame Kontakt aufnehmen könnte, um mir das Lesen wieder zu ermöglichen. So Herrin das wünscht. Herrin wünschte und schrieb der Dame auf Ihr Joy Club Profil. Sie zeigte mir Ihre Nachricht im Nachhinein, eine sehr höfliche Anfrage über etliche Zeilen hinweg. Die Antwort, die Herrin erhielt, war in etwa: "Mal telefonieren oda is da da Schwanz?" Herrin war verdutzt und etwas verärgert. Sie erlaubt mir kein Profil in irgendeinem Forum oder Social Media und Inhalte über Ü12 Jahre hat Sie mir sowieso gesperrt (Ausnahme dieser Blog eben....). Sie antwortete entsprechend kurz: "Häh? Hier bin nur ich" Am folgenden Morgen erhielt Sie als Antwort: "Wusst ichs doch, du bist nur fake" und wurde geblockt.

Sieht so aus, als würde ich den Blog wohl auch in Zukunft nicht lesen können. Mir tut es nur wirklich leid für Herrin und ich wünschte, ich hätte Sie nicht gebeten, zu fragen. Denn so einen Umgang hat Sie nicht verdient.

Der Vormittag verlief unspektakulär. Frühstück war komplett ausgefallen, denn mittags wollte Herrin beim Metzger einen "LKW" kaufen. Mittags fuhren wir erst ein Brot kaufen und dann weiter zum Metzger, das bestellte Grillfleisch für Samstag abholen. Und zwei warme "LebaKäsWäggla" mitnehmen. Göttin sei Dank, bestellte Sie bayrisch korrekt "Leberkässemmel", sonst wäre die zutiefst bayerische Servicekraft sicherlich überfordert gewesen. Der Läberkäs aus der Metzgerei ist hausgemacht und schmeckt weniger fettig und schlicht großartig. Ein wirklich toller, später Frühstücksersatz, den wir uns am Straßenrand schmecken ließen.

Weiter ging es über den Eier Bauern zum Gemüsebauern und wieder nach Hause. Dort angekommen war es mir möglich, beide Stretcher wieder anzulegen. Noch rasch die Einkäufe eingeräumt, Lamm und Huhn für Samstag eingelegt und weiter ging es in der Arbeit. Ab 14 Uhr begann Herrin die offensichtlichen Merkmale unserer BDSM Beziehung aus dem Verkehr zu ziehen. Denn zum ersten Mal, nach über sechs Wochen, waren meine Kids wieder im Anflug. Gegen 16 Uhr bereitete ich fürs Abendessen noch schnell "gschmelzte Zwiebla" vor, dann wurde auch ich entkettet, bekam die Vanilla Cuffs über gezogen und zog mich an. Auf dem Weg zu den Kids fuhren wir beim Großmarkt in der Stadt vorbei, ein paar Lebensmittel im Großpack einkaufen, die ansonsten deutlich teurer geraten wären. Um viertel vor sechs waren wir, mit dem Kids auf der Rückbank, unterwegs nach Hause, um halb sieben standen die Kässpatzen auf dem Tisch. 

Die Kinder waren in Ratsch Laune und so blieben wir noch lange am Tisch sitzen. Bei der Gelegenheit eröffnete ich den beiden auch, dass ich im Sommer aus der Arbeit ausscheiden werde und mit Herrin nach Irland ziehen werden. Herrin hatte dies Ihrem Arbeitgeber bereits Anfang der Woche mitgeteilt. Beide Kids konnten damit anscheinend gut umgehen. Später setzten Herrin und ich uns auf die Terrasse, K1 gesellte sich dazu und eine lebhafte Unterhaltung entspann sich, bis weit nach Sonnenuntergang. Danach verzogen Herrin und ich uns auf die Couch und tranken eine Flasche Pinot zu unserer aktuellen Serie. Gegen halb zwölf fanden wir schließlich den Weg ins Bett. Da meine Hoden, auf dem Weg ins Bett, wieder Schrumpfungstendenzen zeigten, erlaubte Herrin mir, die Stretcher für die Nacht abzulegen. Und Sie befestigte mich auch nur an Händen und Collar für die Nacht. 

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