24.06.2023 Kaum daheim und dann ausgelagert

Erstaunlich lange schliefen wir, bis Herrins Wecker uns um Neun zu wecken versuchte. Herrin hatte mich am Hals enger, als üblich, angekettet. Zu Herrin rüber rutschen oder mal eben den Kopf zu Ihr wenden, war mir unmöglich. Herrin hatte zwar Kuschelbedarf, machte es mir aber anfangs nicht einfach. Erst nach halb zehn drehte Sie mir Ihren Rücken zu und schob sich dicht an mich heran. Der unausgesprochene Befehl lautete, Ihren Rücken mit meinen Lippen zu liebkosen. Herrin ließ das ganze unbewegt über sich ergehen, rückte dann ein wenig weg, so dass ich nur noch mit meinen Händen rudimentär Ihren Rücken massieren konnte. "Ja, oh, mehr, bitte, sklave. Ich wusste nicht, dass ich so verspannt bin." Ich gab mir redlich Mühe, aber wirklich gut funktionierte das nicht. Als Herrin sich schließlich mir zuwendete, bemerkte Sie, wie eng Sie mich gefesselt hatte. "Na, so geht das tatsächlich nicht." Sie löste mir den Hals und die Arme und meinte: "Jetzt hast aber keine Ausrede mehr, gescheit zu kuscheln, mein Schatz." 

Wir lagen bis viertel nach zehn zusammen im Bett, ehe Herrin aufsprang. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob Sie sich das mit dem kuscheln so vorgestellt hatte, wie ich es während der ganzen Zeit praktizierte. Sie musste viel lachen, aber häufig war Ihr meine Vorgehensweise wohl ein wenig zu frech. Aber wenn Herrin lachen muss, ist für mich zumindest, erst mal alles gut.

Um die Ordnung wieder herzustellen, erhielt ich ziemlich saftige fünf Rohrstockhiebe und auch die ausdrückliche Aufforderung, mich doch um Ihre Füße zu kümmern. "Jetzt kochst Kaffee und wenn auch sonst alles erledigt ist, kannst gleich Frühstück machen, mein sklave. Und Nach dem Frühstück stellst bitte die Einkaufsliste bis Dienstag Abend fertig."

Dieses Mal gab es also sogar Kaffee zum Frühstück, denn wir hatten ihn immer noch nicht ausgetrunken, als die Eier gekocht und der Tisch für Herrin gedeckt war. Mein Teller stand, wie fast immer, auf dem Boden daneben. Nach dem Frühstück warf ich schnell noch die Spülmaschine an, kümmerte mich um die Einkaufsliste, während Herrin auf der Terrasse chillte. Dann hieß Sie mich anziehen. Ich half Ihr in Ihre Schuhe und wir liefen einkaufen. Beim Discounter bekamen wir erstaunlicherweise wirklich schöne Qualität an Gemüse und hatten daher dort bereits die Einkaufsliste, für die beginnende Diät Woche, weitgehend abgearbeitet. Ziemlich schwer beladen ging es nach Hause zurück. Ich verräumte noch schnell die Einkäufe, ehe wir schon wieder aufbrachen. Unser Gemüsebauer hatte Tag der offenen Tür und da wollte Herrin hin.

Bedingt durch meinen kleinen Muskelfaserriss in der Wade schlug Herrin ein sehr moderates Tempo an. Das Wetter war perfekt, nicht zu heiß, aber doch sehr sonnig. Als wir schließlich beim Bauern ankamen, waren wir doch sehr erstaunt, über den großen Almauftrieb. Bedingt durch die geringe Anzahl an Parkplätzen hatte der Bauer dazu aufgerufen, mit dem "Radl" zu kommen. Das Wetter hätte es hergegeben. Aber die Menschen..... Auto um Auto kam uns entgegen und Fahrräder sahen wir nur wenige. Entsprechend voll war es beim Bauern. Im großen Innenhof waren etwa zwanzig Stände aufgebaut. Einige Partner Betriebe, die er auf seiner Homepage mit vertreibt, stellten dort ebenfalls Ihre Produkte aus und kleine Snacks wurden verkauft. Und eine riesige Anzahl Bierbänke waren in der Mitte des Platzes aufgebaut und bereits gut gefüllt. Mehrere "Reisegruppen" gleichzeitig, zu etwa je etwa 20 Besuchern, wurden durch die Pflanz Hallen geschleust. Kurz: Genau der Betrieb, der uns (und insbesondere Herrin) eigentlich ziemlich zuwider ist. 

Wir kauften uns zwei Asia Snacks und zwei kleine Gläser Wein und um die Ecke, außerhalb des Innenhofes, fand ich eine schattige Bank, in der von dem ganzen Trubel nichts mehr zu hören und zu sehen war. Dort nahmen wir die beiden, sehr geschmackigen, Snacks zu uns und beschlossen dann, die großen Gewächshäuser alleine abzugehen. Als wir genug, auch sehr interessantes, gesehen hatten, machten wir uns wieder auf den Heimweg.

Etwa eine Stunde später kamen wir sehr durstig zu Hause an. Nachdem wir den ersten Durst gestillt hatten, schickte Herrin mich Blog schreiben. Da wir später noch mal losfahren würden, beließ Sie mich in der Vanilla Kluft und befestigte lediglich einen Fuß an der Küchenkette. Anschließend duschte ich schnell und, da mein Hodenbändchen keinerlei Reizung mehr zeigte, wagte ich einen Versuch mit dem neuen Cage. Und er passte und Herrin war erfreut, dass ich Sie damit überraschte und steckte den Schlüssel weg. Wir zogen uns an und zum dritten Mal an diesem Tag, brachen wir von zu Hause auf. Wir waren in der "großen Kreisstadt" Erding zum Abendessen mit einem befreundeten FemDom Pärchen verabredet. Pünktlich um 17:30 trafen wir im Restaurant ein, die Freunde waren bereits vor uns da, und bestellten, ohne in die Karte gesehen zu haben. Denn Herrin hatte unsere Essen und Getränke bereits zu Hause geplant gehabt. Wir aßen beide einen Medaillons Teller, mit Champignon Sauce und Käsespätzle. Sehr lecker, allerdings war das Essen noch mächtiger, als befürchtet. Daher schafften wir es beide auch nicht aufzuessen. Nach dem Essen fuhren wir noch auf ein Glas Wein (Herrin, ich Wasser) zu unseren Freunden und verbrachten ein paar ruhige Stunden mit ihnen, auf ihrer traumhaften Veranda. Kurz nach Neun zog es Herrin nach Hause und wir brachen auf.

Gegen zehn waren wir zu Hause und hatten unterwegs sogar noch Kartoffeln und Erdbeeren bei zwei Bauern SB-Ständen eingekauft. Herrin beließ mich erneut in meiner Ausgeh Montur. "Wir setzen uns jetzt auf die Terrasse und trinken einen Wein. Such mal aus, sklave!" Es gab einen hervorragenden Chardonnay aus der Pfalz, während wir auf der Terrasse den Sternen beim aufziehen zusahen. Gegen 23 Uhr staubte mich Herrin dann in mein Bett für die Nacht. Sie machte Ernst und verstaute mich im Kugelkäfig. Die notwendigen Beistellutensilien, WC Ente, Eimer und geladenes Handy, lagen in greifbarer Nähe am Wohnzimmertisch. Leider musste ich die Tube vom Cage leider für die Nacht abnehmen, da mein Schwänzchen im Cage, bei Bedarf, nicht in die WC Ente eingeführt hätte werden können. Diese Unfallgefahr wollte Herrin dann doch, schweren Herzens, ausschließen 

Vergessen hatte ich allerdings mir Wasser bereit zu stellen. Die Temperatur im Wohnzimmer ist einige Grade höher als im Schlafzimmer und die Körperverdunstung damit erheblich ausgeprägter. Aber dazu morgen mehr. Nachdem ich mich vernünftig eingerichtet hatte, konnte ich sogar ziemlich rasch einschlafen. 

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