28.06.2023 Zur Diät kommt Sport

Eigentlich wollte Herrin ja um Sechs laufen gehen. Aber Sie fühlte sich in der Früh zu schlapp und verschob es auf nach dem Frühstück. Die morgendlichen fünf Hiebe hingegen, verschob Sie nicht. Herrin blieb also liegen, während ich mich, mit kurzem Aufenthalt an Herrins rechtem Fuß, auf den Weg machte, die Küche zu säubern und K2 zu wecken.

K2 kam nicht aus den Puschen. Und so verließen wir das Haus erst um fünf nach Sieben. Gegen halb acht war ich wieder zurück, zog mich im Aufzug aus und überreichte Herrin die Schlüssel im knien. Danach küsste ich Ihre Füße und Sie legte mich in Ketten. Das Wasser hatte ich in der Früh vergessen zu sprudeln und so summierte sich der Strafenkatalog schon wieder auf zehn Stockschläge.

Frühstück gab es um Neun. Der Diätplan sah ein Omelett mit viel Gemüse vor. Herrin war sehr zufrieden mit dem Gericht und ich werde nächstes Mal nur noch drei Eier im Omelett für uns beide zubereiten. Anschließend erheilt ich meine Strafen für das Wasser vergessen und mein am Vortag renitentes Verhalten. Dann ging es ab in die Arbeit. 

Gegen elf lief Herrin Ihre Sportrunde. Und als Sie zurückkam, ließ Sie mich mein Sportgerät aufbauen. Punkt zwölf schnallte Sie mich im Harness buchstäblich auf die Treadmill und ließ mich 40 Minuten schnell bergauf gehen. "Ja, das gefällt mir. Das werde ich in Irland sicher auch so installieren. Dann kann ich draußen laufen gehen, während du im Haus, sicher verstaut, ebenfalls Sport machst.

Nach einer ausreichenden Cooldown Phase wurde ich wieder in Ketten gelegt. Herrin bekam Ihren Kaffee und ich richtete mir einen kleinen griechischen Salat her. Herrin hatte keine Lust auf Salat und präferierte einen Rohkostteller mit Käse. Im Verlauf des Nachmittags stellte ich drei weitere Diätabendessen zusammen. Herrin hatte bereits angekündigt, auch noch eine zweite Woche Diät dran hängen zu wollen und so haben wir nun auch ausreichend Abwechslung.

Gegen 16:15 begann ich Abendessen zu kochen. Ein LowCarb und Low Calorie Essen: Blumenkohl-Pastinaken Pürée mit Paprikagemüse. Viertel nach fünf stand das Essen auf dem Tisch. Herrin war zufrieden und danach pappsatt. Schnell räumte ich die Spülmaschine ein, denn Herrin wollte zur S-Bahn laufen, um für den nächsten Tag eine S-Bahn Karte zu kaufen. Sie hat nämlich einen Arzttermin in der Innenstadt. 

Relativ zügig liefen wir die halbe Stunde zur S-Bahn Haltestelle, noch zügiger ging es zurück, denn wir fuhren Bus. Dabei lasen wir auch, dass unser S-Bahn Halt stadteinwärts für die nächsten drei Monate außer Betrieb sein wird. Das erklärte auch, warum Herrin nur eine in der APP etwas umständlichere Route, für den kommenden Tag, angeboten worden war. Wir stiegen beim Supermarkt aus, kauften  Spinat und einige Quäse, für den kleinen und fettarmen Hunger zwischendurch.

Zu Hause angekommen brauchte Herrin Zeit für sich. Das hieß für mich: Befestigung in der Couchecke. Geknebelt, blind und sehr eng angekettet durfte ich die nächste Zeit dort verbringen, während Gebieterin es sich zunächst auf dem Ostbalkon gemütlich machte, später im Bad herumwurschtelte und schließlich die Wohnung sogar verließ. Einige Minuten später kam Sie zurück und stellte wohl eine Flasche Wein in den Kühlschrank. Dann widmete Sie sich wieder Ihrem sklaven. "Ich lasse dich jetzt frei und dann erklärst du mir, wie wir das mit dem zweiten Versuch, für die Herstellung der Ohrstöpsel für dich, machen sollen, mein sklave." Ich erklärte es Ihr und wir versuchten es so. Leider klappte das ganze erneut nicht so ganz und wir werden wohl einen dritten Versuch unternehmen müssen. Die Masse, trotz akkurater Befolgung des angegebenen Verhältnismixes zwischen Pulver und Wasser, verfestigte sich leider nicht komplett. 

"Ich hab einen Wein aus dem Keller mitgenommen. Den trinken wir auf der Veranda. Mach ihn mal auf, sklave." Den verbliebenen Abend verbrachten wir auf der Veranda, genossen den Wein, den Herrin, trotz Diät, unbedingt probieren wollte und unterhielten uns. Gegen 22:30 schickte Sie mich duschen und schloss auch den Cage auf, damit ich eine Generalreinigung vornehmen konnte. Kollektives Eier Fluchtverhalten stellte sich sofort ein. Die Hodenhaut verwandelte sich in ein lederartiges Kleingebilde, das keinerlei Platz mehr, auch nur für ein Ei, gehabt hätte. Auch nach der erfolgten Grundreinigung war keine Besserung zu erkennen. Herrin begutachtete das Malheur und beließ es für die Nacht dabei. Sie befestigte mich gut im Bett und wir waren beide rasch eingeschlafen.

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