14.06.2023 Frühjahrsputz und Herrins Ausflug ohne den sklaven

Erneut lag ich stundenlang wach. Mit Plug und in Vierpunktsicherung war das doch eine etwas andere Erfahrung, als üblich. Wiederum war es nicht meine doch erhebliche Beeinträchtigung, die den Schlaf verhinderte, sondern meine rasenden Gedanken. Und die kreisten ausnahmsweise mal nicht um mein Leben, als Herrins sklave, sondern waren an den Gesprächen des Vorabends hängen geblieben. Meine Ex-Frau hatte K2 allen Ernstes zum Schlafen in den Heizungskeller gesteckt! Nicht als Strafe, sondern damit K1 in der Prüfungsvorbereitung nicht gestört wird. Und nein, die beiden haben jeder ein eigenes Zimmer, aber K1 wünschte die Zimmertür offen stehen zu lassen und fühlte, dass der Wecker, in K2s Zimmer, in der Früh störend wirken könnte. Daher schickte mein Ex K2 ab in den lauten Heizungskeller. Mein Zorn darüber hatte sich noch nicht gelegt.

Um Sechs klingelte der Wecker. Herrin löste meine Ketten, drückte mir den Autoschlüssel in die Hand und ich kümmerte mich darum, dass K2 in die U-Bahn gesetzt wurde. Und ich nahm weisungsgemäß den schweren Stretcher wieder ab. Um 7:15 war ich mit dem Wagen wieder zurück. Die Fahrt war die reinste Hölle gewesen. Die Hoden hatten sich schmerzhaft zusammengezogen und auf dem Plug konnte ich nicht mehr richtig sitzen. Erst als ich wieder in der Tiefgarage angekommen war, hatten sich zumindest mal die Hoden entspannt. Da ich nicht davon ausging, dass Herrin mich tagsüber würde viel sitzen lassen, beschloss ich nicht zu jammern, sondern die Zähne zusammenzubeißen und den Plug, für Herrin, weiter zu tragen. 

Nackt und auf Knien überreichte ich Herrin, die noch bequem im Bett lag, die Schlüssel. "Sag, hast du den Plug noch drin, sklave?" Ich hatte. "Brav! Das hatte ich gestern Abend ganz vergessen, aber dann war es gut, dass du ihn in dir gelassen hast. Ohne meine Erlaubnis hättest ja nicht anders dürfen." Und ohne signifikante Beschwerden, hätte ich es nicht erwähnen dürfen. "Wie geht es dir jetzt mit dem Plug, sklave?" Ich schilderte Ihr meine Sitzprobleme. "Hm, dann darfst ihn jetzt raus nehmen." Darüber war ich dann doch erleichtert und bedankte mich.

Herrin holte mich zu sich ins Bett zurück. Sie befestigte mich wieder Vierpunkt und meinte: "Wir kuscheln jetzt ein bisschen." Aus einem bisschen wurden zwei Stunden, mit einigen Schlafintervallen. Herrin strahlte so viel Freude und Glück aus, es war ein Genuss Ihr göttliches Gesicht zu betrachten und liebkosen zu dürfen. Das erfreute auch immer wieder mein Männchen, dass ziemlich oft das Köpfchen hob. Die letzte Viertelstunde knetete und schlug Herrin meinen Penis wie es Ihr gefiel. Ihm gefiel die Behandlung und das daraus resultierende Stretchen an der Kette anscheinend auch.

Nachdem Herrin mir die morgendlichen fünf Rohrstockhiebe verpasst hatte - "ich bin schon wieder sowas von in Laune, sklave" - kümmerte ich mich um Herrins Füße und machte mich dann auf in die Küche, das Frühstück, mit Ei zubereiten. Um 9:30 gab es dann Frühstück auf unseren angestammten Plätzen. 

Nachdem ich abgeräumt hatte, nahm Herrin mir die Ketten ab, da wir einkaufen fahren mussten. Wir haben Donnerstag Abend Vanilla Freunde zu Besuch und die frischen Zutaten für das Menu mussten besorgt werden. Mit allen vier Cuffs bekleidet ging es in kurzer Hose und T-Shirt los. Beim Metzger im Nachbarort besorgten wir für Donnerstag Hühnchen und für Freitag mit K2 Schweinefleisch und Schinken. Als wir wieder in den Wagen stiegen, vergaß ich Herrin die Tür zu öffnen. Blöd! Beim Feinkostladen kauften wir getrüffelte Salami und im Supermarkt ebenfalls noch ein paar leckere Zutaten. Als ich zu Hause alles weg geräumt hatte, durfte ich meinen Blog schreiben. Dann ging es erneut an die frische Luft, eine mittägliche Ortsrunde drehen. 

Zurückgekehrt und nachdem ich Herrin mit Ihrem wohlverdienten Mittags Kaffee versorgt hatte, schlug die Stunde des Putzsklaven. Oder besser die ausgedehnten Stunden des selben. Sie nahm mir dazu die Ketten ab und legte mir Fussschellen, mit einer etwas längeren Kette, an. "Damit du gescheit arbeiten kannst, sklave. Da ist schließlich heute ganz schön viel zu erledigen und wir wollen ja zusehen, dass rechtzeitig fertig wirst. Das Abendessen muss schließlich auch noch gekocht werden. Und für das weglassen der Ketten kannst dich ruhig bedanken!" Herrin ließ mich unseren gesamten Wohn Essbereich abstauben und Fronten abwischen, dann das Kinder- und Gästebad putzen und, zu guter Letzt, den gesamten Wohn Essbereich wischen. 

Als ich mit allem gegen 16 Uhr fertig war, kamen die normalen Ketten wieder dran, Herrin klickte mich in die Küchenkette ein und meinte: "Bin echt schon hungrig. Koch doch bitte das Rotcurry, sklave!" Neuerdings sagt Sie häufiger "sklave", als "mein sklave". Ein neuer Trend?

Während ich das Essen zubereitete, wischte Herrin kurz den Flur, unser Bad und auch das Schlafzimmer aus, wofür ich mich natürlich bei Ihr bedankte. Sie lag schon lange wieder auf Ihrem Ottomanen, als ich das Abensessen servieren konnte: Thai Rotcurry mit Seeteufel, wildem Broccoli und Karotten. Herrin fand es dieses Mal besonders gut gelungen.

Schnell räumte ich den Tisch ab und wurde sogleich von Herrin in der Couchecke verstaut. Natürlich an den Füßen angekettet und die Kette durch den Hodenring gezogen. Nach wenigen Minuten eröffnete Sie mir, dass Sie nun eine Runde raus gehen würde und ich hier auf Sie warten müsse. Das sah dann so aus, dass Herrin mir die neuen Augenmaske von der Boundcon, wirklich 100% blickdicht, und den original Insex Knebel, 100% lautdämpfend und stopfend, anlegte. Die Hände kamen unter die Couchkette, zwischen Hoden und Füßen, so dass ich Sie nicht mehr heben konnte. Dann ging Herrin.

Ich orientierte mich ein wenig am Glockenläuten und begab mich, nach etwa einer Dreiviertel Stunde, in die kniende Position. Herrin liebt es, mich so vorzufinden. Etwa eine viertel Stunde musste ich wohl so warten, ehe Herrin zurückkam. Ich hatte angenommen, dass Sie auf einen Schoppen Wein in den Biergarten nebenan gegangen war. Zunächst ließ Herrin sich etwas Zeit, ging auf die Toilette und zog sich wohl um, ehe Sie ins Wohnzimmer kam. 

Ihr "Hmm!" zeigte mir, dass Sie meinen Empfang für Sie zu schätzen wusste. Sie kam herüber, gab mir einen Kuss auf den Kopf und sagte: "Setz dich ruhig wieder gemütlich hin, sklave. Ich hab nicht vor dir das Zeug abzunehmen." Herrin schenkte sich ein Glas Wein ein und setzte sich hinter mich auf den Ottomanen. Mit Ihrer Hand begann Sie an meinem Penis herumzuspielen, bis er Form annahm. Als das der Fall war, begann Sie ihn zu "watschen" und die Eichel zu schnipsen. 

Und immer wieder mal ließ Sie Ihre Aufmerksamkeit auch meinen eingepferchten Eiern zukommen, die Sie mit der anderen Hand "tätschelte". Viel zu hören war von mir nicht. Der Knebel ist sehr effektiv. Als Ihr langweilig wurde, lehnte Sie sich zurück, streckte mir einen Fuß in Griffweite meiner Hände und kommandierte: "Kümmer dich mal um meinen Fuß, sklave!" Das tat ich geflissentlich, so gut das in der Fesselung und blind eben funktionierte. Irgendwann stellte ich die Massage ein, da von Herrin nichts weiter zu hören war und holte mir gleich eine Rüge ab. "Ich hatte gesagt, du sollst dich um meinen Fuß kümmern, sklave!" So ging das noch eine ganze Weile weiter und ich hatte mich damit abgefunden, dass ich dieses Mal den größeren Teil des Abends weggepackt verbringen würde. Aber gegen halb acht nahm Herrin mir dann doch Knebel und Maske ab. "Waren Sie drüben im Biergarten, Herrin?" "Nein, war laufen. Aber das wäre echt eine gute Idee gewesen, mein Schatz." 

Genau genommen muss Sie mir nicht sagen, was Sie gemacht hat. Eine korrekte Antwort wäre daher auch gewesen: "Das geht dich mal gar nichts an, sklave!" Das einzige, was wir in unserer gegenseitigen Kommunikation ausgeschlossen haben, ist lügen. Aber das ist auch logisch, basiert eine derartige Beziehung doch auf dem Vertrauen zueinander.

"Schalt doch den Fernseher und die neue Serie an, mein sklave. Und wenn der schwere Stretcher ginge, wärs auch gut." Er ging. Den restlichen Abend verbrachten wir in der Couchecke. Herrin nickte bald ein, sie hatte in der letzten Nacht schlecht und wenig geschlafen, während ich, erstaunlich fit, bis 22:30 Serie sah. Anschließend ging es ins Bett und Herrin schloss mich sicher in der Vierpunkt Variante ab.

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