13.06.2023 Herrin baut Patreon auf

Ich war schon sehr früh wach gewesen. Es war noch dunkel und einschlafen wollte nicht mehr funktionieren. Das zusätzliche Anketten an den Hoden, mit dem schweren Stretcher, trug auch nicht wirklich dazu bei, wieder einschlafen zu können. Weniger, weil es sich unangenehm anfühlte, sondern weil es mich permanent daran erinnerte, dass ich so eng gefesselt da lag, weil Herrin es so wünscht. Der zusätzliche Haltepunkt an den Hoden führte auch dazu, dass ich mich überhaupt nicht mehr Herrin zuwenden konnte. Wenn ich das wollte, müsste ich mich einmal Richtung Fenster und dann weiter, über die Bauchlage, Richtung Herrin drehen. Und dieser Vorgang ist von kontinuierlichem Kettengerassel begleitet und daher straffrei kaum umsetzbar.

Müde fühlte ich mich auch nicht und so ließ ich meine Gedanken kreisen, während Herrin, unerreichbar entfernt für mich, ruhig im Schlaf atmete. Dass Herrin gestern spürbar die Zügel angezogen hatte, machte mich glücklich. Je deutlicher Sie mir meinen Platz zeigt, je deutlicher ich spüre, dass Sie auch noch andere Bedürfnisse neben mir ausleben möchte, umso mehr fühle ich mich Ihr gehörend, abhängig und mit dem Drang, Ihr zu gehorchen und alles zu tun, um Sie noch glücklicher zu machen. Schon erstaunlich, was in einem so vorgeht. Ein Bild, das aktuell bei mir im Kopf rum spukt, ist folgendes: Herrin sitzt in Ihrem Arbeitszimmer in Irland und beschäftigt sich mit Ihren Keuschlingen. Sie hat Spaß, tut was immer Sie online so mit Ihnen unternehmen kann. Währenddessen steht hinter Ihr, an der Wand, Ihr sklave, mit Maske, Knebel und Ohrenstöpseln, hängt in einem Brustharness an einem Haken und wartet darauf, dass er, bei Bedarf, wieder in Betrieb genommen wird.  Und ich weiß, dass Herrin bereits nach passenden Leder Brust Harnischen googelt und der Haken ist auch schon in Planung.....

Um kurz nach Sechs wurde Herrin ebenfalls wach. Nun wagte ich es, mich einmal über die Kette zu rollen. Sie rückte an mich heran und murmelte schläfrig: "Morgen, mein sklave." Ich antwortete Ihr, legte meine gefesselten Hände an Ihren Kopf und begann mit einer Kopfmassage. Anscheinend hatte ich Herrins Geschmack getroffen, denn Sie lächelte selig. Mein Männchen regte sich auch wieder und Herrin grinste breiter, als Sie es bemerkte. Groß bewegen konnte ich mich offensichtlich nicht und so fand Herrin Gefallen daran, meinen Penis mit der flachen Hand zu schlagen. Durch den Zug von Kette und Stretchern stand mein Männchen schräg nach unten und der ganze Genital Bereich schien zum Bersten gespannt. Und ja, das machte mich an und wenn Herrin sich nicht nach zwei Minuten aus dem Bett geschwungen hätte, sondern weiter Penis Ohrfeigen verteilt hätte, wüsste ich nicht, ob ich nicht von den Handschlägen hätte kommen können. 

Vierpunkt Sicherung: Füße, Hoden, Hände und Hals

Von Ihren Rohrstockschlägen jedoch sicher nicht. Mein Hintern war vom Vortag noch lädiert und so litt ich beträchtlich. Nachdem ich Ihre Füße begrüßt hatte, nahm Sie mir alle Cuffs und Ketten ab, ich legte den schweren Stretcher ab und wir gingen laufen. Herrin joggte und ich versuchte so schnell zu gehen, wie meine zwickende Wade es zuließ. Erneut hatte ich den Imbus Schlüssel zu Hause auf dem Tisch liegen lassen. Bewusst wurde mir das, als die Hoden sich wieder mal schmerzhaft zusammenzogen. Als wir wieder zu Hause waren, entspannte sich die Genital Situation umgehend und ich kochte Herrin Kaffee.

Bereits um 7:30 saß ich mit meinem Kaffee am Arbeitsplatz. Herrin bestellte Frühstück auf 09:30, ich servierte es Ihr pünktlich und wurde, für mein früh morgendliches Vergehen, mit fünf Stockschlägen bestraft. "Du solltest wirklich aufhören, Strafen anzusammeln, mein Schatz." Recht hat Sie. Und es steht zu befürchten, dass die Häufigkeit des Vergehens "Imbus vergessen" irgendwann zu einer Erhöhung des Strafmaßes führen wird, da der Lerneffekt bisher nicht eingetreten ist. Den Rest des Vormittags "verschraubte" Herrin mich dann fest am Stuhl. Gegen halb elf brachte Sie mir meine "WC Ente" und machte sich auf, eine Runde laufen. 

Mittags schickte Herrin mich ins Bad, den Darm reinigen, "denn heut Abend trägst du Plug, mein sklave!" Als ich meine Reinigung beendet hatte, fuhr ich Herrin zum Einkaufen. Erst kauften wir im Supermarkt ein, weiter ging es zum Kartoffelbauern, zum Gemüsebauern und zu guter Letzt zum Eierbauern. Als ich alles im Kühlschrank verstaut hatte und schnell noch Fleisch eingelegt hatte, ging es auch schon in der Arbeit weiter.

Herrin widmete sich am Nachmittag Ihrem neuem Hobby, dem Patreon Account und Ihrer dortigen Startseite. Einen ersten Draft durfte ich quer lesen und etwaige, textliche Vorschläge noch mit einbringen. Ja, Herrin ist es sehr ernst damit, Ihren sklavenstall um zusätzliche, zumindest Online-keuschlinge/sklaven zu erweitern. Das ganze Thema bereitet Ihr ganz offensichtlich große Freude und mich freut es, dass ich Ihre Begeisterung miterleben darf.

Gegen halb fünf beendete ich meinen Arbeitstag, Herrin löste die Kette von der Hodenkette und dem Stuhl, damit ich einen Salat vorbereiten konnte. Gegen 17 Uhr hatte Herrin die Wohnung Vanilla tauglich umgestaltet und mir die Ketten abgenommen. "Dann schieb dir doch mal den Plug rein, mein Schatz. Und dann fahren wir noch zum Wertstoffhof." Der Stahl Plug ging ziemlich schwer rein und ich schnaufte entsprechend. "Das müssen wir wohl wieder öfter üben, sklave. Und es tut mir auch fast leid, dass es dir weh getan hat", lächelte Sie diabolisch. Nach der Fahrt zum Wertstoffhof holten wir K2 an der U-Bahn ab. Binnen zehn Minuten, nach unserer Rückkehr, hatte ich den schweren Stretcher zusätzlich angelegt und die gebratenen Hühnersteaks, mit Salat, standen am Tisch. Dazu gab es getoastetes Sonnenblumenbrot. Alle drei verspeisten wir unsere großen Portionen mit Vergnügen. 

Anschließend blieben wir alle drei am Tisch sitzen und unterhielten uns. Als die Sonne unterging, und bei einem Chardonnay, wechselten wir drei auf die Terrasse und redeten weiter. Die Zeit verging wie im Flug und plötzlich war es 22:30. Ich staubte schnell K2 ins Bett, ehe Herrin auch mich Richtung Bett trieb. Kurz darauf hatte Sie mich Vierpunkt im Bett verankert. Da Sie nicht erwähnt hatte, dass ich den Plug rausnehmen durfte, ich auch keine wesentlichen Probleme mit dem Tragen bekommen hatte und daher auch nicht fragen hätte dürfen, schlief ich auch mit Plug ein. 

  




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