12.06.2023 Ein wirklich ganz außergewöhnlich schöner und ereignisreicher Arbeitstag

Als Herrin mich in der Nacht kurz aufs Klo gehen ließ, Sie selbst folgte auf dem Fuß, hatten wir beide im Anschluss etwas Probleme, wieder einzuschlafen. Herrin drehte sich zu mir um, ergriff meinen Schwanz, knetete ihn, bis er die Festigkeit bekam, die Sie wünschte und begann zwischendurch meine Eichel schmerzhaft mit den Fingern zu schnipsen. Wenn Mann bereits seit Wochen keinerlei Stimulation erfahren hat, nimmt Mann alles, was er kriegen kann. Herrin erfreute sich an meiner Erektion und meiner Erregung. Relativ bald zog sich ein fieser Schmerz in die doppelt gestretchten Hoden, da der erigierte Penis, Hoden Haut nach vorne gezogen hatte und so die Eier noch mehr in die Länge gezogen wurden. Bedauerlicherweise tat das der Erregung keinerlei Abbruch. Herrin hatte eine ganze Weile so Ihren Spaß, ehe Sie schließlich losließ. "Schlaf gut, mein sklave", hörte ich Sie grinsen.

Kurz vor sechs war ich erneut wach. Und dann läuteten die Glocken, aber nicht Herrins Wecker. "Sie wollte doch laufen gehen," überlegte ich. Ich geduldete mich, in der Annahme, dass der Wecker eben dann um 6:15 oder 6:20 läuten würde. Als die Kirchenglocken halb schlugen, war ich doch ziemlich verdutzt. Da ich inzwischen im Bett ziemlich unruhig geworden war, war auch Herrin halb wach geworden. Ich wagte zu fragen: "Herrin, wann klingelt denn der Wecker? Sie wollten doch laufen gehen?" "Um Sieben, sklave. Ich habe es mir in der Nacht anders überlegt. Dein Fuß macht ja Mucken und daher gehen wir erst Dienstag." Meine rechte Wade zwickte in der Tat, an anderer Stelle, dieses Mal. "Ich war halt schon wach geworden, Herrin, und war dann komplett wach, weil ich ja wusste, dass der Wecker gleich klingelt...", gab ich kleinlaut zu verstehen. "Tja, blöd gelaufen, mein sklave. Nicht mein Problem!" Herrin drehte mir Ihren Rücken zu und rutschte herüber. Pflichtschuldig begann ich ihn zu liebkosen. Der erwartete Effekt zwischen den Beinen stellte sich umgehend ein. Herrin war sichtlich erfreut. Nach einer Weile stellte ich meine Liebesbekundungen allerdings ein, da das schmerzhafte Ziehen in meinen Hoden wenig erbaulich war. "Na wenn du nicht mit mir kuscheln willst, dann machst dich halt anderweitig nützlich, mein sklave", sprach Herrin und sprang aus dem Bett. 

Fünf Minuten später saß Sie wieder mit dem Rohrstock auf dem Bett. "Mir hat gar nicht gefallen, dass du mich da jetzt quasi aus dem Bett gejagt hast, mein sklave. Und außerdem hast du das Klopapier nicht nachgefüllt. Schreibs auf, sklave! Und jetzt dreh dich um!" Und schon sausten die morgendlichen Rohrstockhiebe nieder. Und Herrin legte, wohl aus der leichten Verärgerung heraus, besonderes Gewicht, in jeden einzelnen Schlag. Anschließend löste Sie mich von der Bettkette, erfreute sich kurz noch am Stretcher Ring, der mitsamt Hoden ebenfalls an der Kette hing und forderte mich auf, Ihre Füße zu begrüßen. Als ich den zweiten Fuß gebührlich geliebkost hatte, forderte Sie mich auf, Sie zu lecken. Und dieses außerordentliche Privileg gestattete Herrin mir dieses Mal länger, als sonst. Erst nach einigen Minuten schob mich meine nun keuchende Herrin weg. "Ab ins Bad mit dir, sklave. Und dann Kaffee!", kommandierte Herrin, während Sie in die Schublade griff und Ihren Vibrator herauszog. Als ich vom Bad in die Küche ging, war Herrin ganz offensichtlich bereits befriedigt. Wie so oft und so gerne, ohne mich.

"Da ist wohl die Spülmaschine kaputt", waren meine ersten Gedanken, als ich ins Wohnzimmer kam. Denn sie lief noch immer, für ein drei Stunden Programm, das um 20 Uhr eingeschalten worden war. Ein kurzer Blick ins innere und tatsächlich: Sie lief und schäumte immer noch.... Ich schaltete aufs Kurzprogramm um, damit wenigstens das Wasser abgepumpt und einmal mit heißem Frischwasser durchgespült werden konnte. Als ich Herrin Ihren Kaffee am Bett servierte, schilderte ich Ihr das Problem und machte mich dann wieder auf den Weg in die Küche. Noch schnell das Wasser gesprudelt und schon begab ich mich in die "finale Parkposition", ausgestattet mit Herrins neu erstandenem Blindfold. 

Als Herrin einige Minuten später herein kam, hörte ich ein erfreutes "Hmm!". Immer wieder freut es mich, wenn ich Sie so überraschen kann. Herrin küsste kurz meine Glatze, inspizierte wohl die Küche und machte mich dann arbeitsfertig. Und Sie warf einen Blick ins Strafbuch. "Da ist wirklich viel zusammengekommen." Das war grundsätzlich richtig. Allerdings rührte das älteste Vergehen noch vom 1.6. her. "Ich werde die Strafen auf zwei mal aufteilen, mein sklave. Das schaff sonst nicht mal ich mit dem Stock." Sie meinte schlagen..... 

Offenbar versucht Herrin die Zügel wieder etwas anzuziehen. So hatte der Workshop auf der Boundcon für Sie dann doch etwas Gutes gehabt. Darauf angesprochen, war Ihr "da muss ich deutlich an mir arbeiten und dich noch mehr in deine Schranken weisen, mein Lieber!" wirklich überdeutlich gewesen. Und Sie findet mehr und mehr Vergnügen daran, sich Ihren zukünftigen Keuschlingsstall zu planen. An Ideen mangelt es Ihr anscheinend nicht, was ich am Rande so mitbekomme. "Das geht dich nun mal auch nichts an, mein sklave!" Aber wohl an Zeit.

Frühstück gab es um halb zehn. Anschließend erhielt ich die erste Charge meiner ausstehenden Strafe: 15 Stockschläge für:
- Handy nicht mit ans Bett genommen
- Imbus für Stretcher beim Laufen nicht dabei gehabt
- Kaffee Kanne für morgens nicht gespült
Sieben Schläge waren danach noch offen. "Wow, dieses Mal sieht man ja wirklich mal etwas", sprach eine verwunderte Herrin und wischte sogar etwas Blut weg.

Der Vormittag verlief weitgehend unauffällig. Mittags löste Herrin mich von der Kette und schickte mich anziehen. "Wir laufen eine Runde und kaufen Brot." Ich zog daher auch den schweren Stretcher aus, ehe ich mich anzog. Meine Hoden waren wohl so erfreut, dass Gewicht von Ihnen genommen worden war, dass Sie sich schlagartig zusammenzogen, als wir unterwegs waren. Laufen fiel mir schwerer und schwerer und ich bot Herrin an, den Stretcher mit dem Imbus Schlüssel abzuschrauben. "Nein, kommt nicht in Frage, sklave! Ich bring dich heim, häng dich an die Kette, lauf dann selber weiter und kauf das Brot!" Der Stretcher, mit eingebauter Kette, blieb also dran. 

Zu Hause räumte ich die Spülmaschine aus. Auch beim zweiten Mal hatte sie nicht gestoppt und so hatte ich bereits am Morgen den manuellen Stop vorgenommen, das Wasser erneut abgepumpt und trocknen lassen. Als Herrin zurückkehrte, hatte ich gerade den Kaffee aufgesetzt. Meine Hoden hatte ihren Widerstand aufgegeben und waren schmerzfrei. "In Zukunft ziehst du den schweren Stretcher morgens schon aus. Dann hast du das Geschiss während du arbeitest und nicht wenn ich mit dir laufen will!" Ja, Herrin wird gerade strenger. Schnell servierte ich Ihr den Kaffee am Tisch und begab mich vor Ihr auf die Knie. Herrin stellte Ihre Beine auf mich und schlürfte in aller Ruhe Ihren Kaffee.

Dann brachte Sie mir den Bolzenschneider und ließ mich ein Stück Kette, für zwischen den Armen, für eine neue Arbeitskette, abschneiden. Dadurch, dass die Hodenkette an diesem Stretcher um ein Glied kürzer ist, als die Alte, gelang es mir nicht mehr mit beiden Händen die Tastatur zu erreichen, wenn die Hand Kette durch die Hoden Kette gezogen wurde. Mit dieser, einen Ticken längeren Kette, war "bequemes" Arbeiten wieder möglich. So ging es dann auch in denn Arbeits Nachmittag. Und dieser verlief weitgehend unauffällig, sieht man davon ab, dass Herrin häufiger mit meiner Ex-Frau kommunizierte, da diese exakt von uns (mir) wissen will, wie es mit den Kindern, Unterhalt etc. weiter geht, wenn wir im Hebst auswandern werden. Und da ich mit meiner Ex nicht mehr selber kommunizieren darf, blieb das an Herrin hängen. Ab 14:30 war dann von Herrin nichts mehr zu sehen und zu hören, da Sie in einem Meeting weilte. "Das geht bis 16 Uhr, stör mich also bitte nur im äußersten Notfall, mein sklave!"

Gestern kam erschwerend hinzu, dass Sie das Handy abgenommen hatte, um mit meiner Ex-Frau zu kommunizieren. Während ich so vor mich hin arbeitete, stellte sich bei mir zunehmend Harndrang ein. Aber was sollte ich machen? Ich bemühe mich sowieso immer, so selten, wie möglich, Herrin damit zu belästigen. Schließlich muss Sie sich von Ihrem Arbeitsplatz zu mir bewegen und mich von der Küchenkette lösen, damit ich die Toilette besuchen kann. Gestern war es jedenfalls ganz übel. Und hin und wieder hörte ich Herrin sogar sprechen. Also durfte ich keinesfalls stören. Und darauf hoffen, dass Sie während Ihres Meetings meine privaten E-Mails liest und während des Meetings rüber kommt, wäre vermessen gewesen. Ich kniff daher zusammen und betete, dass Ihr Meeting bald zu Ende ginge. Das Meeting überzog um zehn Minuten, jede einzelne eine kleine Ewigkeit. Und dann ging Herrin erst mal selber eilig auf die Toilette. Als Sie schließlich an meinem Arbeitsplatz ankam, lächelte Sie und meinte nur: "Dachte mir schon, dass du nach 4 Stunden auch mal musst, mein Schatz!"

Kurz darauf begann ich mit der Zubereitung unseres Abendessens. Als der Reis, mit der Brühe, im Topf war, ließ Herrin mich vor sich niederknien. Aus ureigenstem, tiefen Bedürfnis heraus, küsste ich Ihre Füße. Herrin nahm mich so kurz in den Arm und verpasste mir dann drei sehr veritable Ohrfeigen. "Das hatten wir auch schon lange nicht mehr", murmelte Sie zufrieden. Um viertel vor fünf stand Risotto mit Pfifferlingen auf dem Tisch. Für mich war, wie gewohnt, der Platz zu Ihren Füßen frei. Dazu erhielt ich meinen Risotto aus dem Napf. Herrin gefiel das so sehr, dass Sie mir mehrmals mit der flachen Hand die gestretchten Eier "tätschelte", während meine Zunge gerade im Essen hing.

 

"Räum schnell auf, wir laufen eine kleine Runde und kaufen noch was ein, mein sklave!" Auf dem ausgedehnten Weg zum Supermarkt kamen wir an einem Schuhgeschäft vorbei. Herrin fiel ein, dass meine Seite des Schuhschranks ziemlich leer geworden war. Daher durfte ich mir ein Paar Sandalen und ein Paar "Ausgeh Schuhe" kaufen. "Mit dem Paar Schuhe wird es dann wie mit deiner Kleidung sein, sklave. In Irland sind deine schönen Sachen in meinem Schrank, in meinem Zimmer, in das du alleine nie rein darfst. Die schäbigen sklaven Klamotten sind in deinem Schrankerl, neben dem Bett."

Als wir aus dem Supermarkt kamen, war die mitgenommene Tragetasche jedenfalls voll, mit Schuhen und Lebensmitteln. Brav trug ich alles heim und wurde dort wieder nackt in Ketten gelegt. Meine schöne Herrin hatte ein Geschenk von einem Twitter Follower erhalten und sich darüber sehr gefreut. Erstaunlicherweise freute ich mich für Sie und war in keinster Weise eifersüchtig. Und erhielt direkt im Anschluss die noch ausstehenden, sieben, sehr schmerzvollen Strafschläge mit dem Stock. 

Herrin sucht immer noch nach der optimalen Lösung für die Schallisolierung Ihres sklaven. White Noise und Köpfhörer sind eine Lösung, aber mit einer Maske fast nicht umzusetzen. Daher versuchten wir uns gestern gemeinsam daran, einen passgenauen Latex Ohrstöpsel zu basteln. Zunächst bastelte Herrin und ich hielt mein Ohr hin. Später versuchte ich mich an einem Gipsabdruck, der dann mit Latex ausgegossen werden konnte. Der erste Versuch war vielversprechend, aber noch nicht funktionstüchtig. Mal sehen, ob wir den angefertigten Latex Guss, nach Trocknung, aus dem Gips heraus bekommen werden.

Wir nahmen vor der Couch Platz, Herrin erhielt einen Pinot und wir sahen uns den ersten Teil einer neuen Serie an. Herrin bekam ziemlich wenig mit, denn Sie war zu beschäftigt, sich mit Ihren FemDom Twitter Kontakten zu unterhalten. Als die Folge zu Ende war, schaltete Sie den Fernseher aus und tippte weiter fröhlich auf Ihrem Handy. Mein Handy war bereits seit 21 Uhr im Schlafmodus und so kniete ich wartend und Herrin zugewandt auf meinem Platz vor der Couch. Demütig begann ich Ihre Füße zu liebkosen, während Sie weiter tippte und fühlte mich tatsächlich wohl, Herrin dabei zuzusehen, wie Sie sich mit möglichen Verehrern unterhielt und amüsierte. Als wir eine halbe Stunde später nebeneinander im Bett lagen, ich wieder in Herrins favorisierter Vierpunkt Fixierung und dem schweren Stretcher, fragte Sie mich, ob das mit Ihren Twitter Kontakten und den Plänen für Keuschlinge denn so für mich auch wirklich in Ordnung sei. Ich antwortete aus tiefster Seele: "Ihr seid mein Leben, Herrin. Und auch nur ein Teil Ihres Lebens sein zu dürfen, macht mich glücklich!" "Ich liebe Dich, sklave. Schlaf jetzt!"

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