26.06.2023 Zweiter Jahrestag

Herrin hatte den Wecker auf 6:00 gestellt. Es klingelte auch, aber Sie schaltete ab und rückte an mich heran. Beide schliefen wir Kopf an Kopf weiter, bis Herrins Jogging Wecker ein zweites Mal klingelte. "Ich bleib noch liegen. Bin zu müde! Jogge später", murmelte Sie. Das fand ich ausgesprochen gut, drehte mich einmal um 270 Grad über der Bett Kette hinweg und konnte nun auch Herrin zugewandt liegen. Vorsichtig begann ich Ihr den Kopf etwas zu massieren und zu küssen, war aber eigentlich auch dafür zu müde. Nicht jedoch mein Männchen, das Streckübungen im Käfig machte. 

Als Herrin sich aus dem Bett mühte, war es bereit 6:45. Kurz darauf schlug Sie das Kapitel Rohrstock auf, schickte mich kurz an Ihre Füße und dann in die Küche. "Und kette dich gleich mal an. Wenn du mit allem fertig bist, darfst dich an den PC setzen, mein sklave." Und husch, war Sie im Jogging Outfit zur Tür hinaus.

Dreißig Minuten später kehrte Sie zurück und ich stellte sofort den Kaffee auf. Ins Schlafzimmer bringen konnte ich ihn nicht, da ich an der Kette hing. Also rief ich Herrin und kniete brav, bis Sie mir den Kaffee abnahm.

Frühstück gab es gegen neun, Diät wo man auch hinblickt. Herrin mit einem Magerquark mit etwas Obst, Mein Magerquark mit etwas Haferflocken und Obst. Das wird uns in dieser, oder ähnlicher Form, auf Herrins ausdrücklichen "Wunsch" hin, die ganze Woche so begleiten.

Um zehn hatte ich ein erstes Meeting. Der Rest des Vormittags verlief dafür recht ruhig. Punkt zwölf nahm Herrin mich in die Couchecke mit, wo ich mich Ihr nach einigen Minuten als Fußablage anbot. Herrin nahm das Angebot dankbar an und seufzte auf, als Sie mich um 12:40 schweren Herzens in die Küche verabschiedete. 

"Dann mach uns doch mal Mittagessen und einen Kaffee", sklave. Herrin sein ist wirklich schwer! Auch hier kam wieder die strenge Diät Variante zum tragen: Ein Kräuter Magerquark Dip mit Kohlrabi, Paprika, Gurke, Karotte und Tomate. Herrin fand es sehr lecker. 

Damit mir am Nachmittag nicht zu langweilig würde, beehrte Herrin mich gegen halb zwei mit dem Kronenkorken Brett. Das führte bei mir zu einer deutlich spürbaren Verschlechterung meiner Sitzqualität. Und Herrin beließ es auch nicht einfach bei einer Stunde. Zur Ablenkung hatte Sie mir zwei Aufgaben mit auf den Weg gegeben: "Google mal zusammen, was es kosten würde, einen Liegekäfig selber zu bauen. Und ruf bei unserer irischen Bank an und sieh zu, dass wir Online Zugang zum Konto bekommen können." Beides dauerte weit länger, als eine Stunde. Wen es interessiert: Einen Edelstahl Käfig in der Größe selber zu bauen liegt bei rund 1.000 Euro, für das Material allein. Und als ich beim Konto endlich wusste, wie und wo ich anzurufen hatte, waren fast zwei Stunden vergangen. Ich bat Herrin, für den nicht ganz unwichtigen Anruf, mir das Brett zu entfernen. Dem hat Sie dankenswerter Weise entsprochen. Viel länger hätte ich so auch wirklich nicht sitzen können. Bevor ich den Rechner gegen 16:20 abschaltete, hatte Herrin einen Online Zugang zu unserem Konto in Irland und ein Angebot einen Liegekäfig für unter 1.000 € in Ihrem E-Mail Eingang. 

Herrin hatte, nach Online Einsicht in unsere Konto Details, sich zu Recht über die Erz katholischen Iren ausgelassen. Gleichberechtigung ist dort offenbar erst noch in der Umsetzung begriffen. Ein gemeinsames Konto führen bedeutet, dass der Mann der Konto Halter ist und die Frau des Hauses aber doch auch berechtigt ist, das Konto selbsttätig zu nutzen. So steht das in den Settings des Online Accounts. "Nur dass du es jetzt schon weißt, sklave. Sobald wir dort sind, eröffne ich mein eigenes Konto und dann schließen wir das gemeinsame. Du wirst es nämlich nicht mehr brauchen." Natürlich nur, wenn Frauen, ohne die Zustimmung Ihres Mannes, selber ein Konto eröffnen dürfen....

Als Diät Abendessen hatte ich ein fast ganz vegetarisches Massaman Curry auf den Plan geschrieben. Lediglich etwas Fischsauce, als Salzgeber, war enthalten. Je nach Kalorien Zählart lag das Gericht, pro Portion, zwischen 600 und 700 Kalorien. Und die Portionen waren sehr üppig bemessen. Herrin war ganz begeistert. Aufessen konnten wir es nicht ganz. Und als wir uns, später am Abend, über die Reste her machten, stellten wir fest, dass es lauwarm noch viel besser schmeckte.

Wirklich aufräumen konnte ich die Küche nach dem Essen nicht, denn erstens lief die Spülmaschine noch und zweitens wollte Herrin unbedingt auf den Ostbalkon. Es war am Nachmittag sehr schwül geworden und die hohe Luftfeuchtigkeit war auch in unserer Wohnung deutlich spürbar. Sie hatte gehofft, auf dem Balkon etwas Wind um die Ohren geblasen zu bekommen. Aber schon bald hatte Sie andere Ideen. Sie schickte mich in die Küche und legte mir dort den neuen Harness über. Sie befestigte mich an der Küchenkette und legte mir den Insex Knebel und die Leder Augenmaske an. Die Hände wurden hinterm Rücken befestigt. 

"Ich werde dich jetzt einfach ein wenig in der Landschaft rumstehen lassen, mein sklave. Dann hab ich meine Ruhe." Das waren alles nur leere Versprechungen. Denn Herrin hielt es keine fünf Minuten auf Ihrer Chaiselongue. Immer wieder stand Sie auf, kam zu Ihrem sklaven und erfreute sich an dem gecageten Männlein. Sie stellte mir Fragen und lachte, wenn Sie meine, durch den sehr effizienten Knebel, zu 100% verschluckten Antworten, nicht verstand. Als Ihr dabei vor Lachen Ihre Brille von der Stirn und auf den Boden fiel, nuschelte ich: "Hmmhmm hmm hm hm hmmm." "Na warte mein Lieber, das habe ich verstanden: Hochmut kommt vor dem Fall." Daher war ich auch nicht erfreut, als Sie im Anschluss einen Rohrstock zu Rate zog, um mir ringsum Schläge auf Oberschenkel, Seiten, Unterschenkel und auch dem Hintern zu verpassen. 

Offensichtlich war das für mich, nach dem füllenden Abendessen, keine angemessene Freizeit Beschäftigung, denn ich litt weit mehr, als üblich. Und das wiederum war mein ausuferndes Gestöhne für Herrin leider auch nicht das, was Sie sich erhofft hatte. Daher nahm Sie mir den Knebel ab und legte sich wieder auf Ihren Ottomanen. Nun konnte Sie sich sogar mit mir unterhalten. Aber nach fünf Minuten stand Sie schon wieder vor mir und betätigte erneut den Rohrstock. Meine Leid Bekundungen aus ungeknebeltem Mund waren für Sie wohl endgültig zuviel, denn Sie beschloss, mich los zu machen. Offensichtlich hatte ich Ihr die Laune auf mehr verdorben. Das tut mir sehr leid, Herrin!

Sie nahm mich, noch immer mit angelegtem Harness, mit vor die Couch und Sie betätigte die Fernbedienung. Nach einer Folge unserer aktuellen Miniserie sagte Sie: "Jetzt hol uns mal den Champagner aus dem Kühlschrank, sklave. Wir haben schließlich was zu feiern: Genau zwei Jahre bist du heut mein sklave. Darauf lass uns anstoßen." Herrin hatte, trotz Diät, einen Jahrgangschampagner kalt gestellt gehabt und so stießen wir auf unser Jubiläum an. 

Im Verlauf des weiteren Abends nahm Sir mir den Harness wieder ab. "Trägt sich gut, oder, mein sklave?" Ich bejahte. Der Harness ist 1,2 Kilo schwer, liegt aber sehr gut an und Herrin möchte wohl auch, dass ich ihn in der Zukunft dauerhafter, auch unter Kleidung, tragen werde. Kurz vor zehn war Herrin ausgesprochen schläfrig geworden und so machten wir uns ziemlich früh auf, ins Bett. Herrin legte mich an die Kette und erfreute sich daran, dass der Cage so gut sitzt.


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