29.04.2023 Viele Themen für einen "freien" Tag

Früh weckten uns die Vögel. Wir blieben aber noch lange im Bett liegen, dösten und kuschelten. Dabei bemerkte Herrin dann auch den Stretcher an meinem Gehänge. "Ah so!" Sie nutzte die neue, exponierte Lage der Eier, um mir in die Zunge zu beißen, diese mit Ihren Zähnen festzuhalten und gleichzeitig, mit einer Hand, gegen die Eier zu schlagen. Ich wagte keine Bewegung und stöhnte nur vor mich hin. Sie wiederholte diesen Vorgang fünf mal. Als Sie schließlich meine ebenfalls schmerzende Zunge löste, meinte Sie denn auch nur: "Schön wenn du mal keinen Mucks machst, während ich deine Eier schlage, mein Herzblatt." Erst gegen 8:30 deutscher Zeit stand Herrin auf, ging ins Bad, zog sich an und nahm den Kochlöffel zur Hand. Sie erhöhte die Anzahl der Schläge auf vier je Seite und meine lautes Stöhnen sollte doch bitte nicht als Zustimmung gewertet werden. Da es Samstag war, ließ ich Herrins Füßen noch mehr Aufmerksamkeit zukommen, als an einem normalen Arbeitstag. Herrin dankte es mir mit weiteren Schlägen auf mein Hinterteil. Ich war sehr froh, als Sie mich danach noch eine Weile vor sich, mit Ihren Füßen, auf den Boden drückte. "Und bevor du jetzt Kaffee machst, sklave, ziehst dir bitte die Latex Maske mit den Öffnungen an!", empfahl Sie mir, während Sie mir drei mal auf den Rücken tapste. Ihr Signal, mich in die Küche zu verabschieden.

Ich zog die Maske über, kochte Kaffee, spülte Geschirr und servierte Ihr schließlich den Kaffee am Bett. Zurück in der Küche, befestigte ich mich an der Küchenkette, wischte noch die Oberflächen und machte mich danach an den Blog. Pflichtschuldigst fiel ich auf die Knie, als Herrin, mit Ihrer Kaffeetasse, schließlich ins Zimmer schwebte. Die Kücheninspektion erbrachte keine Mängel. So konnte ich weiter am Blog schreiben.

Als ich diesen Herrin zur Freigabe vorgelegt hatte, forderte Sie mich auch schon auf, Frühstück zu machen. Nach einem recht ausgiebigem Frühstück mit Toast, getoastetem Bagel und Ei, räumte ich schnell noch ab und auf und erhielt fünf Strafschläge, mit dem Stock, für das nicht autorisierte Anlegen des Stretchers. Herrin wünschte anschließend einkaufen zu gehen. "Ich geh jetzt ins Bad und zieh mich um. Wenn ich fertig bin, mache ich dich los und du darfst ins Bad, sklave." Da Herrin auch mein Handy mitgenommen hatte, stand ich eine Viertelstunde blöd in der Küche rum. Normalerweise gäbe es in der Situation die Parkposition, aber die hat Herrin, hier in Irland, noch nicht umsetzen können oder wollen. Ich fühlte mich daher wirklich komplett unnütz. Ich war sehr froh, als Herrin mich schließlich ins Bad schickte.

Kurz darauf fuhren wir los. Der Weg führte uns zunächst zum Fischladen. Dort erstanden wir schöne, große Seezungenfilets, die am Morgen erst angelandet worden waren. Herrin stellte mich danach an einer Straßenecke ab, da Sie, ohne mich, in die Apotheke gehen wollte. Nun weiß Sie jedenfalls, dass irische Apotheken keine Klistiere verkaufen. Weiter ging es zu Aldi, das Gemüseregal leer kaufen. Wir nahmen auch zwei Packungen Bagels mit. "Die kannst ja gut einfrieren, mein sklave." Weiter ging es zum zweiten Supermarkt, die restliche Einkaufsliste abarbeiten. Bis Mittwoch einschließlich sollten wir, so war jedenfalls Herrins Plan, nicht mehr einkaufen müssen. Auf dem Rückweg fuhren wir noch beim "Allzweckladen" vorbei. Ich hatte den Verdacht, dass dort eventuell ein großes Kissen zu erstehen sein könnte. Fast wären wir in der Hunde Abteilung fündig geworden. Aber letztlich war das gefundene Hundekissen Herrin etwas zu windig. Auch das Lederhalsband, das Herrin förmlich ansprang, war, nach kurzem Umlegen um meinen Hals, im Laden, einen Tick zu lang geraten. Dafür fanden wir aber einen passenden Teppich für unter Herrins Schreibtisch und ein langes Verlängerungskabel für Ihr Zimmer.

Als wir wieder zu Hause ankamen, wünschte Herrin sogleich, dass ich die Maske wieder über ziehe. Ich schlüpfte also in Maske und Ketten und stellte Teewasser auf. "Setz dich vor den Sessel!", sprach Herrin und verließ den Raum. Brav befestigte ich mich an der "neuen" Kette am Tisch und wartete darauf, dass Herrin zurück käme. Sie brachte sogar den Tee mit. So verbrachten wir eine Tasse lang unsere Zeit in unserem "Wohnzimmer". Dann stand Herrin auf. "So, sklave, jetzt möchte ich, dass du mir endlich das Blackout Rollo im Schlafzimmer anbringst!" Ein paar, unserer IKEA Einkäufe sind noch nicht verbaut. Neben dem neuen Induktions Herd, sind dies noch die kleinen Schränke fürs Gästezimmer und drei Dunkel Rollos, davon das wichtigste für unser Schlafzimmer. Herrin vermutete, dass die bisherigen Rollos lediglich durch die neuen ersetzt werden müssten. Ich besah mir das Ganze und erkannte, dass das leider so nichts würde. Ähnliches System, aber leider nicht baugleich. Ich rief also Herrin, erklärte Ihr die Lage und die Möglichkeiten. Sie entschied sich, nach einigem Hin und Her, eine komplette Neuinstallation zu präferieren. Ich holte Bohrer, Akkuschrauber, Dübel und Schrauben. "Nein, so geht das nicht, mein Schatz", sprach Herrin und nahm mir Maske und Ketten ab. Das war für die Über-Kopf-Montage tatsächlich hilfreich! Vier Dübel weiter war das Rollo felsenfest verankert und funktionierte einwandfrei. Eine aufgeregte Herrin rief mehrmals: "Du, sklave, wir haben es im Schlafzimmer endlich richtig dunkel!" Ich grinste innerlich. "So, und jetzt bringen wir noch eine Ringschraube für dich an, mein sklave." 

Das "Wir" war, in diesem Zusammenhang, der sklave selber, der für seinen vorbestimmten Teilzeit Aufbewahrungsort im Schrank, die Löcher für die Ringsschraube bohren und dieselbe beidseitig verschrauben sollte. Alsbald saß das Stück Metall felsenfest durch die beiden Wände der Schrankwand. Herrins Sicherheitsempfinden war Genüge geleistet worden. Anschließend verlegten wir noch das lange Verlängerungskabel hinter der Heizung und in den Schacht Ihres Schreibtischs. Ich steckte Ihre Infrastruktur um, so dass die Kabel im Kabelschacht des Tisches verborgen bleiben. Dann schoben wir den Teppich unter, hoben den gewünschten Sessel aus dem "Living Room" in Ihr Zimmer und waren mit der Einrichtung fast fertig. "Jetzt fehlt nur noch der Haken, an den ich dich, wenn wir umgezogen sind, am Brustgeschirr einfach hängen kann und der Käfig. Aber den haben wir ja schon, mein sklave." Das Brustgeschirr noch nicht. Daher muss der Haken auch noch warten.

Ein seltenes Bild der geliebten Göttin in Ihrem neuen Zimmer. Im Schrank,
neben dem Schreibtisch, befindet sich die Ringschraube

Herrin war damit allerdings noch nicht mit allen Ihren Vorhaben durch. Sie wollte mich aber für den Rest nicht mit dabei haben. Daher befahl Sie mir, das Bondage Gestell aufzubauen, das wir im Gepäck mit nach Irland dabei hatten. Kurz darauf befand ich mich, inklusive blickdichter Latexmaske, aufgebockt und zur Sicherheit an Eiern und Schwanz fixiert. "Nur damit du es weißt, mein sklave: Ohne ausdrückliche Aufforderung wirst du mein Zimmer nie betreten", gab mir Herrin noch mit, als Sie mich so befestigt hatte. Da ich davon ausgehe, dass ich fast immer irgendwo befestigt sein werde, fand ich den Hinweis nicht wirklich beängstigend. Darüber hinaus darf ich sowieso niemals ohne Erlaubnis ein Zimmer verlassen, in dem ich mich gerade aufhalte.

 

Herrin jedenfalls schien meine Position zu gefallen, denn Sie nahm Ihre Hand und schlug meine exponierten Eier mit großem Enthusiasmus. "Ja, die Stellung gefällt mir, mein sklave. Und du kannst nicht mal hüpfen, wenn ich dich treffe." Stimmt. Aua! Dann ließ Sie mich allein und ging Ihrer Wege. Ich hörte eine Weile den Staubsauger, dann trat Herrin wieder zu mir, ließ den kleinen, fiesen Klatscher auf Hintern, Schenkel, Unterschenkel (sehr schmerzhaft) und auch Fußsohlen sausen ("Blöd. Für die Fußsohlen hab ich gar kein richtiges Werkzeug dabei." Ich unterließ es, auf die Gummi Riemenpeitsche zu verweisen.). Dann zog Sie wieder von dannen. 

Als Sie wieder zurückkehrte, hatte Herrin eine neue, praktische Idee mitgebracht. Da ich meine Stellung, durch das Stahlgestell, nicht oder nur unwesentlich verändern konnte, setzte Sie sich bequem auf meinen Beckenbereich und begann von da aus, erneut mit dem kleinen Klatscher, Ihr Unwesen zu treiben. Die Schläge auf die Unterschenkel fürchte ich wirklich. Und Herrin hört und weiß das genau. Daher schlug Sie auch ein paar mal öfter hin. Sie hatte anscheinend Spaß. 


Erneut verließ Sie den Raum und ließ mich allein. Sie war nicht zufrieden mit der Hals Befestigung, da das weitere Ausgeh Collar nicht die Enge und Halt bietet, wie das schwere Ketten Collar. Aber das war den Gewichtsbeschränkungen der Airlines zum Opfer gefallen und zu Hause geblieben. Zu viel Kopffreiheit hatte ich in der Stellung, war Herrins Meinung. Ich fand es nicht so schlecht, konnte ich meinen Kopf doch so auf den Unterarmen ablegen und auch die Haltung, links-mitte-rechts, immer mal wieder alternieren. Aber das war wohl nicht Herrins Idee. Als Sie wieder zu mir stieß und mich aus dem Gestell befreite, waren vielleicht, alles in allem, höchstens 45 Minuten verstrichen. Ich war überrascht und auch etwas traurig, dass Herrin wohl nicht recht die Zeit und Muße findet, sich meiner zu bedienen, wie Ihr das zusteht.

Herrin gewährte mir eine kurze Verschnaufpause vor Ihrem Sessel, ehe ich mich gegen 16 Uhr 30 deutscher Zeit aufmachte, Abendessen zu kochen. Ich hatte noch einmal Seezunge in Weißwein Sauce, Spinat und Vollkorn Basmati Reis vorgeschlagen und Herrin hatte den Vorschlag für gut befunden. So werkelte ich zunächst an der Sauce rum, bereitete den Spinat vor und mehlte den Fisch etwas ein. Gegen 17:30 stand das Essen auf dem Tisch und Herrin war sehr erfreut und aß mit gutem Appetit. Der Basmati Vollkorn Reis, den wir entdeckt hatten hatte mir zwar, bezüglich der Länge der Garzeit, einen Strich durch die Rechnung gemacht, aber geschmacklich war er ein Volltreffer und sehr gut passend zum Gericht. 

Obwohl ich bereits während des Kochvorgangs immer mal wieder Geschirr abgespült und aufgeräumt hatte, türmten sich Berge von Töpfen und Geschirr in der Küche. "Ich helf dir heute mal abtrocknen und aufräumen, mein sklave." Herrins Hilfe war sehr willkommen. Danke dafür Herrin! Zu zweit geht es einfach noch viel schneller, vor allem wenn eine Person, Herrin, schnell zum Schrank und wieder zurück laufen kann. In den Ketten geht das bei Ihrem sklaven deutlich langsamer.

Herrin befestigte mich, nach getaner Arbeit, vor Ihrem Sessel. "Such uns doch einen Film aus, mein Schatz!" Ich wählte einen französischen Action Thriller, der Herrin nur bedingt thrillte, da Sie den morgendlichen Schlaf nachzuholen begann. Nach dem Film wartete ich still, bis Herrin wieder online kam und schlug Ihr vor, eine neue Serie anzuschauen. "Ja, mach mal. Aber bring uns bitte einen Rotwein!" Nachdem Herrin das Schloss geöffnet hatte, servierte ich Ihr den wunderbaren "SM", den wir im Paket mitgeschickt hatten. Herrin nahm sich, während der Serie, noch die ein oder andere "Auszeit" und gegen 22:30 weckte ich Sie sanft mit "Aus,- aus! Es ist Aus!" Rufen, als die Serie beendet war. "Wart noch, ich hol mal gleich den Stock, sklave!", war denn auch Ihre nicht ungewöhnliche Antwort, die mich grinsen ließ. Herrin entließ mich ohne weitere Stockschläge ins Bad, kurz darauf befestigte Sie mich im Bett, während Sie, überraschender weise, noch einmal zurück ins Wohnzimmer verschwand und mich alleine ließ. Sie hatte ja bereits vorgeschlafen.......

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