11.04.2023 Champions League mit Hindernissen

Morgens aufwachen fällt uns gerade ziemlich schwer. Dabei hatte Herrin den Sieben Uhr Wecker bereits auf 07:20 verschoben. Mit Müh und Not gelang es Herrin, mich durch gezielte Rohrstockschläge, wach zu bekommen. Weitere, leichte Schläge folgten, als ich Ihren Füßen huldigte. Und ab ging es in die Küche, meinen Aufgaben nachkommen.

Ich war noch nicht ganz in der Parkposition angekommen, als Herrin bereits hereinschneite. "Ist schon nach Acht, ich mach dich arbeitsfertig, mein sklave!" Herrin bestellte ein Gemüse, Schinken, Käse Omelett auf 09:15, das Ihr sehr gut schmeckte. Um zehn saß ich im ersten Meeting des Tages und arbeitete mich, durch die über Ostern, neu angefallenen Themen. Mittags unterbrach Herrin meine Geschäftigkeit und nahm mich mit auf eine Ortsrunde. Gegen halb eins kochte ich Herrin Ihren Mittagskaffee und machte mich weiter über die offenen Arbeitsthemen. Herrin begann Pakete für Irland zu schnüren, die wir, wie schon letztes Mal auch, zu unserer dortigen Adresse schicken wollen. Das ist zwar nicht ganz billig, aber auch nicht teurer, als mit dem Flieger und wir müssen den Krempel, beim Umsteigen in Dublin, nicht auch noch mit rum schleppen. 

Während der Arbeit bereitete ich zwischendurch Gemüse und Fleisch fürs Abendessen vor, denn Herrin wünschte mal wieder Fettucine all'Anatra zu essen. Punkt vier war ich mit den wesentlichen Themen in der Arbeit durch. Das war mir sehr wichtig gewesen, denn so konnte ich Herrin zu Ihrem Arzttermin chauffieren, an statt, dass Sie umständlich öffentlich hin und zurück gefahren wäre.  

Als ich im Nachbarort vor der Praxis geparkt hatte, drückte Sie mir die Bankkarte in die Hand und schickte mich zu Fuß zur S-Bahn Station, Streifenkarten für Freitag zum Flughafen zu kaufen. "Weißt Du die Pin noch?" Die Frage war berechtigt, denn beim letzten Mal wusste ich sie nicht mehr. Da ich sie auch nie benutze..... 

Die bevorstehende Reise hatte Herrin schon ziemlich nervös gemacht. Dazu kommen Ihre, leider recht hoch dosierten, Kortison Tabletten, die für weitere, innere Unruhe sorgen. Ich lief zurück zur Arztpraxis, setzte mich draußen in den Flur und wartete auf Herrin. Ohne Handy und ohne Schlüssel konnte ich auch nur wenig anderes unternehmen. Zudem hatte Herrin mir ausdrücklich aufgetragen, vor der Tür auf Sie zu warten. So beobachtete ich ein reges Kommen und Gehen und musste mich ziemlich lange bis zu Herrins Rückkehr gedulden. Wir liefen zur Apotheke und weiter zum Supermarkt, für Herrins morgendlichen Smoothie ein wenig Substanz kaufen. Danach chauffierte ich Herrin wieder heim.

Als ich wieder in Ketten gelegt war, kochte ich die Nudeln, wärmte das fertige Ragù noch mal kurz auf und rieb den Parmesan für unser Abendessen. "Die ausstehenden Strafen erhältst morgen nach dem Frühstück. Erinner mich bitte dran, mein sklave!", meinte Herrin, als ich Ihr Ihren Teller servierte. Und ja, das Gericht hat Herrin wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. "Jetzt mach uns noch einen Tee und danach drehen wir eine Verdauungsrunde durch den Ort."

Gegen halb acht waren wir von der Runde wieder zurück. Herrin wünschte sogleich einen 0,0% Gin Tonic, den ich umgehend servierte. Nachdem ich ein paar Schlücke genommen hatte, ließ Sie "Füße!" verlauten. "Wird Zeit, dass wir wieder in den Rhythmus kommen. Gell, mein sklave?" Brav begab ich mich ans Fußende Ihres Ottomanen und begann meine schweißtreibende Arbeit. 

Etwas dreißig Minuten später war Herrin endlich mal wieder so richtig entspannt und zufrieden. "Das wurde aber auch mal wieder Zeit. Und jetzt trinkst deinen Gin bitte zügig aus, mein sklave. Danach begibst du dich ins Bad, legst den Cage an und schiebst den Metall Plug rein. Und dann kommst wieder her zu mir!" Sie setzte mich anschließend vor die Couch, legte mir den dicken Lederknebel an und kettete mich fest. 

"Jetzt können wir mal ganz in Ruhe Fußball schauen!" Und wie nicht anders zu erwarten, verlief Halbzeit Eins überaus geräuscharm. Der dicke Lederknebel ist das wahrscheinlich wirkungsvollste Ruhigstellungsgerät, über das Herrin verfügt. In der Pause hingegen, waren deutlich andere Geräusche zu vernehmen, als Herrin mich umdrehen ließ und meinen Hintern einer soliden Prüfung, mit einigen Schlagwerkzeugen, unterzog. Neben einer Art Paddel, kamen auch der fiese Klatscher, ein Rohrstock und, gegen Ende der Halbzeitpause, der Kochlöffel zum Einsatz.

Kurz bevor das Spiel wieder begann, nahm Sie mich von der Kette. "Mach den Knebel sauber und servier mir doch bitte einen 'Entgeistert', mein sklave!"  

Die zweite Halbzeit verlief dann etwas geräuschvoller, wenn auch wenig erfreulich. Nach dem Spiel schickte Herrin mich ins Bad und ich durfte auch den Plug wieder entfernen. Kurz darauf war ich, nach einer kalten Dusche, Heizung und Warmwasser waren erneut ausgefallen, sicher im Bett verstaut worden. "Na ja, sklaven können auch mal kalt duschen", gab Herrin mir noch für die Nacht mit.