02.04.2023 Ein ausgesprochen aktiver Sonntag mit Mini Cage und Spikes

Herrin wachte um acht auf und weckte damit auch mich. Sie kuschelte sich eng an mich und hielt mich fest. Nach einer ganzen Weile fragte Sie schließlich. "Magst Du gar nicht kuscheln, mein sklave?" "Ach, Herrin. Wenn ich zurück kuschele, dann fühlen Sie sich doch gar nicht gut dabei. Daher genieße ich es lieber ganz ruhig und still, dass Sie mich ankuscheln." Und das sogar mit den ungeahnten Freiheiten, die mir, durch die Befestigung nur am Collar, gewährt worden waren. So lagen wir tatsächlich etwa eine Stunde nebeneinander. Aber als die Glocken Neun Uhr schlugen, sprang Herrin auf und erklärte: "Jetzt machst mir bitte aber meinen Kaffee!" Sie löste mich von der Kette, verzichtete auf die Maintenance Schläge und schickte mich auch schon bald in die Küche, als ich Ihren Füßen huldigte. "Und nach dem Kaffee bringen, zieh bitte den Cage an, sklave!"

Mein Gleichgewichtssinn ließ mich gestern Vormittag etwas im Stich. Ich hatte immer das Gefühl zu schwanken. Kein schöner Zustand! Zu allem Überfluß hatte die Spülmaschine nicht sauber gespült und ich besah mir leicht schwankend und vorne über gebeugt das Innenleben. Da war Kalk an einem Plastik Dreh Teil und daher drehte es sich nicht mehr richtig. Ich löste den Kalk durch einige Drehungen und beschloss die Maschine noch mal, mit dem Kurzprogramm, zu starten. Dann kümmerte ich mich um die Weingläser vom Vorabend. Als der Kaffee fertig war, servierte ich Ihn Herrin am Bett. Und ging danach ins Bad, einen kurzen Metall Cage anziehen, den Herrin schon lange im Fundus liegen hat, dessen Ring aber, anfangs unserer umgedrehten Beziehung, nicht recht gepasst hatte. Nun saß er tadellos. Und so zog ich auch den Cage, mit dem kleinen Einsatz mit Spikes, über meinen Schwanz. die Befestigung, mit dem Schloss, war nicht sonderlich gut gearbeitet und daher benötigte ich einige Zeit, das Schloss erfolgreich einzurasten.

Da das Prozedere länger, als gedacht, dauerte, schneite Herrin auch schon ins Bad und fragte: "Na, klappt's, sklave?" Ich nickte, bejahte und zeigte Ihr das enge
Ergebnis. "Und den Ring mit den Spikes habe ich auch mit angelegt, Herrin." Sie besah sich das ganze, lächelte böse, nahm mein Kinn in Ihre Hand und meinte: "So gefällt mir das, mein sklave!"

So bestückt lief ich wieder zurück in die Küche und verrichtete die restlichen Arbeiten. Als Herrinzu mir stieß, wünschte Sie auch schon Frühstück. Wir frühstückten, ich räumte, zusammen mit Ihr, wieder ab und Sie meinte: "Es soll heute den ganzen Tag regnen und erst abends wieder aufhören. Dann laufen wir eben jetzt gleich eine Runde vor dem Regen." Das Wetter war recht angenehm, wenn auch immer noch ziemlich windig. Auf einem großen Parkplatz unterwegs, nutzte Herrin die sonntägliche Ruhe, um Ihren sklaven einen Moment vor Ihr knien zu lassen. Dann ging es wieder heim. Die Runde, an der frischen Luft, hatte auch meinem Gleichgewichtssinn gut getan.

K1 war wach, als wir wieder nach Hause kamen. Ich half dem gehandicapten Kind beim Brot schneiden und begab mich zum lesen in den offenen Käfig, aka Hängesessel. Es entspann sich eine Unterhaltung mit K1 über Fußball im Allgemeinen und den FC Bayern. Herrin hatte sich in Ihre Ecke verzogen, während wir beide "fachsimpelten". Schließlich kam auch K2 hinzu und frühstückte. Als beide Kinder sich auf die Zimmer verzogen hatten, schrieb ich rasch meinen Blog. Währenddessen sah Herrin sich die finale Folge der japanischen Serie an, die Sie am Vorabend weitgehend verschlafen hatte. 

Als die Folge beendet war, Sie den Blog freigegeben und gepostet hatte, nahm Sie mich ins Schlafzimmer mit. Sie war wohl der Meinung, dass Sie und ich eine Ruhepause verdient hätten. Jedenfalls fesselte Sie mich an Armen und Füßen an den Bettpfosten, knebelte mich und legte sich selber bäuchlings aufs Bett, zum lesen. Herrins Umgang mit Seilen ist definitiv verbesserungswürdig, aber nach einigen Versuchen hatte Sie mich schließlich so unbeweglich und gesichert, wie Sie mich haben wollte. Sicherheitshalber hatte Sie, bei der Handfesselung, am Ende auf die vertrauten Cuffs mit Kette zurückgegriffen. Einige Male zückte Sie den Rohrstock und schlug mir freudig auf Ober- und Unterschenkel. Aber nach Ihrer Lesart eher zärtlich, da Sie wohl allzu laute Geräusche vermeiden wollte. Das lauteste Geräusch war jeweils das Auftreffen des Holzes auf meiner Haut, denn ich war, mit meiner gebrauchten Unterhose im Mund, recht effektiv geknebelt. So ließ Sie mich wohl eine halbe Stunde stehen, während Sie es sich auf dem Bett gemütlich gemacht hatte.

Meine Handgelenke begannen nach einer Weile zu schmerzen, da doch ein ziemlicher Zug auf den Ketten lastete. Meine Schultern waren das kleinere Problem und so begann ich ein wenig hin und her zu rutschen, um es mir "gemütlicher" zu gestalten. Da hörte ich hinter mir auf dem Bett: "Oh, aua, boah, tut mir mein Kreuz weh. Ich weiß nicht, wie Leute dauernd auf dem Bauch liegen können. Da verbiegt man sich ja das ganze Kreuz. Ist das unangenehm." Ich musste in meinen Knebel hinein lachen. Während ich hier, in unbequemer Position, stramm zu stehen hatte und froh war, eine Erektion vermeiden zu können, um wenigstens die Wirkung der Spikes auszulassen, beschwerte Herrin sich über Ihre ungewohnte Position. Sie stand auf, nahm mir den improvisierten Knebel ab - "iihh, der ist ja ganz nass geworden" - und wischte ihn in meinem Gesicht ab. Dann löste Sie die Hände und Füße. Die Hände hatten an den Innenseiten üble Druckstellen bekommen, die immerhin durch die Vanilla Cuffs gut verdeckt waren. "Jetzt räumst schnell noch auf und dann machst Pizza!"

Den Pizzateig hatte ich bereits am Vortag vorbereitet  und gekühlt eingelagert gehabt. Ich begann daher erst mal, die Beläge auf passende Größe zuzuschneiden und bereit zu stellen. Als ich alles, nach den Wünschen aller Damen und Herren beisammen hatte, bereitete ich noch einen gemischten Salat vor, und holte danach den Teig hervor und versuchte ihn aufs Blech zu bekommen. Es war sicherlich der bestmögliche Pizza Teig. Für eine Pizzeria. Nicht für den Standard Küchen Ofen. Alles tricksen und versuchen half nichts: Am Ende lag zwar gut belegte Pizza auf jedem Teller, aber der Teig war eher nichts. "Das haben K2 und ich ja schon besser hin bekommen", grinste K1 amüsiert. "Aber wenigstens ist es ja bei Pizza so, Papa: Selbst eine schlechte Pizza kann man noch essen!" An der Stelle war ich mir nicht mehr ganz sicher, ob K1 wirklich meinem Gehänge entsprungen sein konnte. Oder vielleicht doch, genau deswegen? Jedenfalls grinsten drei von vier Personen rings um den Tisch, während Nummer vier sich eingestehen musste, dass alle Bemerkungen Ihre Richtigkeit hatten.

Nach dem Essen räumten Herrin, K2 und ich zusammen den Saustall auf. Jede Verwendung von Mehl sorgt für außerordentliche Verstaubung der Küche, die sofort zu bekämpfen war. Als wir alles aufgeräumt und gewischt hatten, befand Herrin, dass wir uns einen Film anschauen sollten, bis das Wetter gut genug für eine weitere Ortsrunde war. Herrin zog sich eine Komödie aus der Auswahl und, wider Erwaten, amüsierten wir uns köstlich. Nach dem Film ging es raus und wir liefen, eine etwas verkürzte Runde, da der zunehmend einsetzende Nieselregen, wirklich nicht angenehm war. Erstaunlicherweise lief es sich mit Cage und Spikes erneut ausgesprochen gut. Herrin hatte Bedenken, was Länge und Breite des Cages im Speziellen angeht, aber der kleine Mann ließ sich von der Enge seines Gefängnisses nicht beeindrucken und fügte sich perfekt in sein Schicksal. Auch der anatomisch geformte Ring lässt sich wesentlich bequemer tragen, als ein runder. 

"Wenn wir wieder oben sind, mixt du uns einen 0,0% Gin Tonic und dann sehen wir die Fortsetzung des ersten Films an, Schatzi." Kurz nach halb acht saßen wir wieder auf der Couch, hatten die Kids nicht motivieren können, uns Gesellschaft zu leisten und sahen so zu zweit auch den zweiten Teil. Wie das bei Fortsetzungen so ist, war er nicht so spritzig, wie der erste, aber immer noch vernünftige Unterhaltung. Kurz nach zehn war der Film aus und Herrin schickte mich ins Bad. Ich unternahm noch eine ausführliche Abendvisite bei den Kids ("Wieso willst du schon ins Bett, Papa, ist doch erst kurz nach zehn?" "Ich muss morgen arbeiten, Kind" "Achso! Ja, blöd und so.") und machte mich dann bettfertig.

Kurz darauf hatte Herrin mich ordnungsgemäß in Dreipunkt Fixierung im Bett verstaut. Dem Vanilla Collar geschuldet hatte ich mehr Kopffreiheit, als in der kinderlosen Zeit. Da ich mich gestern auch noch einige Male umdrehen musste, ehe ich einschlafen konnte, war mir das ganz recht. "Bloß keine Erektion in der Nacht bekommen!" Mit diesem Stoßgebet und einer guten Portion Angst davor, schlief ich schließlich ein.




Kommentare

  1. in deinen Sklavenregeln steht etwas von rasiert (Eier, Schwanz) zu sein. Scheint aber nicht ausgeführt zu werden.

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    1. Hi subby, danke für die Frage. Herrin wünscht, dass der Busch oberhalb stehenbleibt. Und der Rest wird rasiert, wenn Herrin es mir sagt, oder ich es im vorauseilenden Gehorsam vornehme. Ihr Wunsch ist so grundsätzlich, denke ich, dass man sehen kann, womit man es zu tun hat. Also nicht zwingend täglich, sondern wenn es Ihr nicht mehr gefällt. Eben " Eier und Schwanz auf Anweisung", wie es in den Regeln steht

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