21.04.2023 Aufbau Tag
Zweimal bescherte mir mein Würstchen zwischen den Beinen stechende Schmerzen in den frühen Morgenstunden. Und logischerweise wachte ich deshalb auch jedesmal auf. Und da jedwede Bewegung im Bett, durch das Scheppern der Ketten begleitet wird, fühlte sich Herrin am Ende deutlich zu früh geweckt. Dass ich zwei Stunden lang mehr oder weniger wach gelegen hatte, war, auch aus meiner Sicht, keine wirklich Entschuldigung.
Herrin hatte gestern den großen Schrankaufbau Tag ausgerufen und daher den Wecker nicht gestellt. Natürlich war Sie ausgesprochen erfreut zu sehen, wie sich mein Gesicht vor Schmerz verzog, als ich Sie morgens demütig ins Gesicht und auf den Mund geküsst hatte. Denn als direkte Konsequenz aus meinem Tun, erhob sich der Schwengel zwischen meinen Beinen, in seinem Gefängnis, und versuchte sich Platz zu verschaffen. Und dies führte zu einem sinnlosen Gefecht mit dem eingesetzten Dreiviertel Ring mit Spikes
(s. roter Kreis), der mein Schmerzzentrum außerordentlich stimulierte. Und Herrin liebt es mich so zu sehen..... Darüber vergaß Sie sogar die morgendlichen Schläge mit dem Kochlöffel. Während meiner Fußandacht ließ Sie dafür umso mehr den kleinen Klatscher sprechen. "Und morgen bekommst halt die doppelte Anzahl Kochlöffel Schläge, mein sklave." Wie großzügig, die Herrin.
Beide hatten wir Ganzkörper Muskelkater vom Möbel aufbauen. Ich schleppte mich, erneut ohne Ketten, in die Küche, bereitete Kaffee und räumte auf. Schon erstaunlich, wie Schmerz empfindlich Hände werden, wenn Spülhände und Kratzer vom aufbauen sich ergänzen. Nachdem ich Herrin Ihren Kaffee am Bett serviert hatte, begann ich mit dem Blog. Danach gabs Frühstück, Herrin Smoothie, sklave Bircher Müsli. Ich räumte schnell noch auf, als Herrin mich schon in den sogenannten Living Room rief, den Schrank weiter aufbauen. Mittags benötigten wir ein paar Verbindungsschrauben, da wir das IKEA Aufbau Design verlassen hatten und eine so nicht aufbaubare Kombination gewählt hatten. Wir liefen erneut den Weg zum Baumarkt und zurück und kamen so immerhin auf einige Schritte.
Wir stellten erst den Wohnzimmer Schrank fertig, wie wir ihn haben wollten und begaben uns dann in Herrins "Gemächer", den berühmt, berüchtigten und zeitlosen "Pax" aufbauen. Wer den IKEA Pax kennt weiß, dass Funktionalität und Ausbaufähigkeit grandios sind. Die benötigten Aufbau Fähigkeiten hingegen, sind ebenfalls ziemlich ausgeprägt. Da der Schrank 2,36 Meter Höhe misst und 60 cm tief ist, sind die Teile sehr schwer. Auch das Aufbau Design selber ist nicht mehr so funktionell, wie bei den neueren Schrankmodellen. Entsprechend hart war unser Kampf mit der Materie. Wir unterbrachen "kurz", damit sklave Abendessen kochen konnte: Penne mit Mozzarella-Tomaten Sauce. Herrin meinte, die schafft es in die Essensliste. "Nimms bitte mal auf, mein sklave", war dann auch ein schönes Kompliment.
Weiter arbeiteten wir am Pax und unserem inneren Frieden gleichermaßen. Gegen 21 Uhr deutscher Zeit waren schließlich alle Korpusse aufgestellt, zusammengeschraubt und wir beide geduscht vor dem Fernseher. "Morgen machen wir dann die Türen und Einsätze, dann sind wir fertig", freute sich Herrin. Schon erstaunlich, wie wenig ich den Cage den Tag über gespürt hatte. Weder beim Laufen, noch bei der Aufbau Arbeit, beeinträchtigte mich die Stahlummantelung. Lediglich Herrin war etwas skeptisch geworden: Obwohl ich beim Duschen Seife verwendet hatte, schien Ihr feiner Geruchssinn eine leichte Duftnote zwischen meinen Beinen erkannt zu haben. "Da werde ich wohl immer wieder mal aufmachen müssen, damit du dich gescheit waschen kannst, sklave."
Als ich mich vor Herrins Sessel auf der Decke niederließ, war ich zu müde und erschlagen, um mich über den durchaus erfolgreichen Aufbau Tag freuen zu können und auch Herrin lag erschöpft da und alles tat Ihr weh. Dennoch ließ Herrin es sich nicht nehmen, mir die Ketten wieder anzulegen. Zur Linderung unserer Schmerzen servierte ich Herrin einen sehr schönen Ribera del Duero Montecastro Reserva 2010. Wir sahen unsere Serie weiter, kamen aber nicht über eine Folge hinaus. "Ich kann nicht mehr, mein sklave. Hopp, ab ins Bad!", forderte Herrin mich auf. Gegen 22:30 deutscher Zeit lag ich rasiert und angekettet im Bett, wie Herrin sich dies wünschte. "Und wehe, du weckst mich morgen wieder so früh, wie heute, sklave."
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