13.04.2023 Letzte Vorbereitungen

Noch 24 Stunden, dann geht's los. Herrin war entsprechend hippelig und war auch schon vor dem Wecker wach. Ich zwar auch, aber geschuldet dem doppelten Druck zwischen meinen Beinen: Ich musste dringend aufs Klo und mein Schwanz unternahm fortwährend sinnlose Dehnübungen im Cage. Ich war mir sicher, dass das nur durch einen Gang ins Bad zu beheben war. Aber zunächst war Herrin dran, ging ins Bad und ordnete dann umdrehen an. Durchaus nicht einfach sich auf den Bauch zu drehen, während man einen Ständer im Cage hat und die fest geketteten Hände nicht helfen können, das Gehänge flach zu legen. Herrins fünf Hiebe waren denn auch schwer zu ertragen. "Ich freu mich schon so auf den Kochlöffel, mein sklave!" Ja, in Irland steht kein Rohrstock am Bett, sondern da liegt ein Kochlöffel für die morgendliche Abreibung. Kurz kümmerte ich mich noch um Herrins Füße, dann durfte ich ab ins Bad.

Es war genau wie ich gedacht hatte. Die Erleichterung führte auch direkt zum Rückgang der Blutzufuhr im Gemächt. "Und wenn du dir die Schrauben wieder in den Cage drehst, nimm bitte die kurzen, sklave!", hatte Herrin mir grundsätzlich mitgegeben. Drei der kürzeren Schrauben verankerte ich im Fleisch und sorgte für einen "angenehmen" Sitz im Cage.

Die Spülmaschine war rasch aus- und wieder eingeräumt, der Kaffee köchelte nebenbei, ich wischte die Oberflächen und sprudelte bereits das Wasser. Dann überreichte ich kniend an Herrins Bett Ihren Kaffee und schlurfte zurück in die Wohnküche. Ich zog mir die schwere Gummi Maske über und begab mich in Parkposition. Dort wartete ich bestimmt 20 Minuten, bis Herrin zur Inspektion der Küche blies.

Diese fiel wohl positiv aus und sie befreite mich aus Maske und meiner Position. Schnell wurde ich arbeitsfertig gemacht und erhielt auch meine Hausschuhe. Denn der Boden war erneut kalt und aus dem Heißwasser Hahn kam ebenfalls nichts warmes. Die Heizung war schon wieder ausgefallen. NICHT LUSTIG!

Das Frühstück fand, während eines ersten Meetings, zwischen neun und zehn statt. Dadurch durfte ich am Tisch sitzen, während wir frühstückten. Weitere Meetings folgten und erst gegen zwölf Uhr konnte ich kurz durchatmen. Und zwar draussen, denn Herrin nahm mich zu einer Dorfrunde mit.

Nach Abschluss dieser gab es für Herrin Ihren obligatorischen Mittagskaffee, ich legte schnell noch ein paar Klamotten für die Reise zum Koffer und räumte für Robsi den Boden frei. Während Herrin Robsi laufen ließ, widmete ich mich wieder meinen Arbeitsthemen. Gegen 15 Uhr war ich aus dem gröbsten raus, packte den Rest meiner Sachen für die Reise zusammen und leerte den Kühlschrank. Einmal noch die Spülmaschine angeworfen, den PC ausgeschaltet und schon konnten wir um 17 Uhr zu einem früh abendlichen Essen bei uns im Wirtshaus nebenan einkehren.

Und dort vertilgten wir mit größter Freude einen erstklassigen Burger. Mit vollem Bauch liefen wir anschließend noch eine Runde durch den Ort. Das erwies sich für die Verdauung als enorm hilfreich. Und auf dem Rückweg liefen wir beim Keller vorbei und ich suchte für Herrin einen vernünftigen Pinot aus, den wir schließlich zu unserer Serie tranken. Ausserdem ließ Sie mich auch zum Fernsehen auch den Cage abnehmen. "Für die Reise wäre er nur hinderlich", befand Sie. Gegen 22:15 ging es schließlich ein letztes Mal Richtung Bett. Dass das Warmwasser abends ausgefallen war, daran hatte ich mich schon gewöhnt und kalt geduscht, ehe ich ins Bett stieg. Und natürlich ließ Herrin es sich nicht nehmen, mich korrekt im Bett zu verankern. 

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