08.04.2023 Rückkehr ins mir vorbestimmte Leben

Gestern Nachmittag brachten wir die Kinder nach Hause. Und werden nun sechs volle Wochen nur zu zweit und, die meiste Zeit davon, in Irland verbringen. Aber eins nach dem anderen. Herrin und ich schliefen bis kurz vor halb neun. Sie kuschelte zu mir rüber, erfreute sich meiner Anwesenheit (wo hätte  ich auch sonst sein sollen?) und wir dösten bis etwa neun weiter. Dann stand Sie auf und, als Herrin aus dem Bad zurückkam, erhielt ich meine morgendliche Portion Zuneigung, in Form von Rohrstockhieben auf den Arsch. Ich erwiderte Ihre Liebesbekundungen, in dem ich mich danach redlich um Ihre Füße kümmerte. "Und als erstes gehst bitte ins Bad und versuchst mal, ob Du die Spikes in den Cage drehen kannst, mein Schatz." 

Alle vier schaffte ich nicht, da mein Schwanz nicht bis ganz vorne in dies Spitze des Cage reichte und ich daher eine Schraube direkt in die Eichel hätte drehen müssen. Nicht nur wäre das äußerst schmerzhaft gewesen, sondern es hätte dauerhafte Spuren hinterlassen. Und das mag Herrin nicht. Aber es gelang mir dafür, die etwas längeren Spikes der Stahlschelle einzudrehen und den Schaft damit noch klarer fest zu "schrauben". Als ich Herrins Kaffee servierte, besah Sie sich den eingespannten Schwanz, lächelte und meinte: "Ja, so gefällt mir das, mein sklave!"

Nachdem die Küche in einwandfreien Zustand versetzt worden war, nahm Herrin mich mit zum Brot einkaufen. Wir liefen bei hässlichem Nieselregen zum Feinkostladen, kauften ein Parisienne und ein Dinkel Baguette, fanden überraschenderweise Kim Chi, das Herrin sofort mitnahm und entdeckten zu guter Letzt eine neue Frisch Pasta Marke, die Plin, kleine, piemontesische Ravioli, beinhaltete. Herrin packte eine 250 Gramm Packung Trüffel Käse Plin mit ein. "Aber das ist nichts für die Kinder, mein sklave. Klar?"

Zu Hause angekommen bereitete ich das Frühstück mit dem Roggenbrot vor. Ein halbes Parisienne fror ich für Ostersonntag Abends ein. Als wir unser Frühstück zu zweit beendet hatten, war K1 aufgewacht und gesellte sich an den Frühstückstisch. Und als K1 quasi fertig war, stand K2 mit der selben Intention im Raum. So verging die Zeit relativ zügig. Als alle Kinder versorgt waren, wollte Herrin noch einen kurzen Abstecher zum Drogerie Markt machen, um ein paar Nährungsergänzungs Pillen zu erstehen, die Ihr helfen sollen, endlich Ihren Lupus in den Griff zu bekommen. Wir liefen durch den immer noch anhaltenden Nieselregen, waren nur kurz im Geschäft und liefen anschließend eine etwas längere Runde durch den Ort zurück. Der Cage mit dem eingeschraubten Penis war erstaunlich gut zu tragen. Ich hatte keinerlei Probleme beim Laufen. Im Gegenteil: Der Sitz ist durch den befestigten Penis rigider und hält den Ring stabil am Körper. Der Cage kann nicht mehr seitwärts oder nach unten schlackern. Und da er so fest eingespannt ist, zieht und zerrt auch nichts, so dass das ganze sogar relativ schmerzfrei von statten ging. Lediglich als ich zu Hause die Unterhose wieder auszog und in meine Shorts schlüpfte, stellte sich ein schmerzendes, ziehendes Gefühl ein, das aber auch nach einigen Minuten wieder verflogen war. Also alles prima, so lange Mann keinen Harten bekommt.

Herrin und ich lasen in der Folge einige Zeit in der Couchecke. Kurz vor Drei brachen wir mit den Kids auf, kurz nach halb vier waren wir wieder zu Hause. "Wirf als erstes den Fernseher mit Fussball an, dann kochst uns die Plin und ich leg dich wieder in Ketten. Damit wir endlich wieder zum Normalzustand zurück kehren, mein sklave." Herrin ließ mich die recht übersichtliche Portion Ravioli, mit Butter und Brühe, sowie Parmesan, am Couchtisch kniend, zu mir nehmen. Sie schmeckten sehr intensiv und uns sehr gut. Definitiv die besten gekauften Ravioli, die wir bislang in Deutschland gekauft haben. 

Nachdem wir Bayern und danach die Zusammenfassung der anderen Spiele angesehen hatten, schickte Herrin mich, das geplante Abendessen aufzutischen. Sie hatte schon länger mal wieder mit einem Käseabend geliebäugelt und so brachte ich die gekauften Käse, mit Garnitur, auf den Tisch und servierte einen 2008er La Conseillante dazu. Eines der ersten Abendessen, das ich Herrin serviert hatte, nachdem wir uns am Ostersamstag vor sechs Jahren kennengelernt hatten, war eine Käseplatte mit gutem Rotwein gewesen. Genau daran fühlte Sie sich gestern erinnert, zudem ich einen der Käse von damals, den Bouchon Ziegenweichkäse, mit auf der Platte hatte und seinerzeit ebenfalls einen wirklich guten Rotwein geöffnet hatte. Herrin mochte damals noch keine Käse...... hatte Sie jedenfalls gedacht.

Wir aßen ausgiebig, langsam und gemütlich. Und tranken den Rotwein dazu. Als beide Teller leer waren, war es die Flasche auch. Ich räumte noch schnell ab und dann ging es ab vor die Couch, an die Kette. "Heut machen wir uns einen ganz gemütlichen Abend, mein sklave!" 

Sie schaltete auf Netflix um und wir sahen uns eine Folge unserer aktuellen Mini-serie an. Als die Protagonisten durch einen Weinberg wanderten, meinte Herrin: "Magst uns nicht noch eine Flasche Rotwein aussuchen, sklave?" "Nein" wäre mit Sicherheit nicht die korrekte Antwort gewesen. Nachdem Herrin mich von der Kette gelassen hatte, öffnete ich eine Flasche Barolo von Conterno Fantino, Vigna Sori Ginestra 2016. Sieht man davon ab, dass der Wein noch viel zu jung war, stellte er dennoch den vorhergehenden Wein so was von in den Schatten. Uns verschlug es fast die Sprache und wir waren uns schnell einig, dass das einer der besten Weine unseres Lebens war. 

Gegen 22:30 war der Wein, als auch gerade eine Folge der Serie, zu Ende gegangen und Herrin scheuchte mich Richtung Bett. "Meinst du, du kannst mit den Spikes schlafen, sklave?" "Ich denke schon, Herrin", gab ich zur Antwort. Nicht ganz ohne Angst vor den täglichen, frühmorgendlichen Versteifungen meines Männchens. Kurz darauf war ich gut verpackt im Bett und schlief gleich ein.


Kommentare