03.04.2023 Ein ziemliches Geeiere!

Wie ich das vermisse. Das Gefühl, mich in Parkposition begeben zu müssen, wenn ich in der Küche fertig bin. Gestern stellte sich das sehr zügig ein, denn wir hatten abends noch den ganzen Saustall, von der Pizza, sauber aufgeräumt, die Spülmaschine war noch nicht ganz voll und es standen keine Gläser zum Spülen und Trocknen neben der Spüle. So waren nur der Kaffee zu kochen, Kräuter zu gießen, Wasser zu sprudeln und die Oberflächen kurz zu wischen. Aber es stach mir ins Herz, das ich mich nach Abschluss meiner Arbeiten einfach an den PC setzen musste und die Parkposition nicht zum Tragen kam: Kinder Ferien Woche eben....

Herrin war schon vor dem Wecker wach gewesen und hatte sich dauernd hin und her geworfen. So wurde ich auch wach. Und bekam einen Ständer. Der spitze, scharfe Schmerz der Spikes im Cage, schoss mir sofort aus dem Schwanz in den Kopf. Ich wagte kaum noch zu atmen und versuchte, die Blutzufuhr aus dem Penis weg zu beten. Das gelang nach ein, zwei Minuten und ich hatte keinen Zweifel, dass Herrin das mitbekommen hatte.  Als kurz darauf der Wecker klingelte, Herrin ihn ausgeschalten hatte, kam Ihre Frage: "Na, alles in Ordnung, sklave?" "Jetzt wieder, Herrin", antwortete ich denn auch wahrheitsgemäß. 

Herrin rutschte zu mir herüber und streichelte mein Gesicht. Es gefiel Ihr wohl gut, dass ich schon vor dem Aufstehen Schmerzen erdulden musste. Ich küsste Ihr Gesicht, streichelte Ihre Wange und erneut versuchte das Männchen sich zu strecken. Weder das verlängern, noch das breiter werden funktionierte durch die Stahlummantelung. Aber der Schmerz kochte derart, dass ich laut aufstöhnen musste, mir der Schweiß ausbrach und ich hektisch zu atmen begann. Erfreut und vielleicht sogar etwas gerührt, streichelte Herrin mir erneut mein Gesicht:  "Diesen Cage liebe ich jetzt wirklich auch sehr, mein sklave. Da du darin so schön für mich leidest." Als der Schmerz langsam nachließ, klingelte der Wecker bereits das zweite mal, Herrin schwang sich aus den Federn und ging kurz ins Bad. Während Sie Ihren Rechner anwarf, ertönte Ihr: "Hopp, umdrehen, sklave!" Die ausgebliebenen Maintenance Schläge des Vortages wurden alle nachgeholt. Und nein, das freute mich nicht, aber Herrin dafür um so mehr. Bedauerlicherweise kamen bei meiner Fußanbetung nur ein paar, leichtere Hiebe hinzu. Die harten Schläge sind immer die Maintenance Schläge, Wake up Calls, sozusagen.

Herrin bestellte das Frühstück auf Neun Uhr und wir speisten in aller Ruhe, mal ohne Kids. "Mittags laufen wir einen Schnelle Runde zum nächsten Ort und zurück. Da machst dir dann bitte die Spikes vorher raus. Ich will nicht, dass es Komplikationen gibt und wir langsamer laufen müssen." Ich war mir eher sicher, dass ich auch mit Spikes schnell laufen würde können. Zum einen, weil es gestern, bei langsamerer Geschwindigkeit, hervorragend funktioniert hatte. Zum anderern, weil bei sportlicher Betätigung das Männchen eher auf Vollrückzug geht und insofern die Spikes keine Schmerzen verursachen sollten. Aber Herrins Wunsch ist ein Befehl.

Den Vormittag verbrachte ich ziemlich gelangweilt in der Arbeit. Es war deutlich zu spüren, dass die Ferien begonnen hatten. Als ich zwischendurch auf die Toilette durfte, nahm Herrin bereits die Spikes aus dem KG. Allerdings fiel unsere schnelle Mittagsrunde dann dem unerwartet loslegenden Schneeregen zum Opfer, so dass lediglich ein gemütlicher Mittags- und Frühstückstisch mit beiden wach gewordenen Kindern auf dem Programm stand. An dessen Ende stand natürlich Herrins obligatorischer Mittagskaffee.

Ich räumte noch schnell die Spülmaschine aus und begab mich um eins wieder an meinen Laptop. Gegen 14 Uhr fragte ich Herrin, ob ich auf die Toilette dürfte. Ich durfte. Und als ich bequem auf der Schüssel saß und mich erleichterte, spürte ich, wie mein rechtes Ei, wieder mal vollkommen ungefragt, sich - flutsch - den Weg durch den Ring bahnte. Vollkommen schmerzlos ging das von statten. Das Ei verharrte ungefragt auf seiner Körper nahen Verweilposition und machte keinerlei Anstalten, den Hodensack erneut zu besuchen. Daher war es mir auch unmöglich, den Cage vernünftig weiter zu tragen. Herrin, die ich mit der blöden Situation konfrontierte, meinte nur leicht genervt: "Dann lässt es jetzt und versuchst ihn abends wieder dran zu bekommen." Es stellt sich mir tatsächlich die Frage, ob der Halt, mit den Spikes, insgesamt stabiler gewesen war. Ich bin mir nur relativ sicher, dass der nächst engere Ring, 45 Millimeter, zur Ei Abwehr, für mich nicht tragbar wäre.

Gegen 16:15 schaltete ich den Rechner ab und machte mich an das so einfache, wie unspektakuläre Abendessen: Schupfnudeln mit Sauerkraut. Wie immer lecker und alle waren happy. Wenn das nur immer so wäre. Anschließend brachen Herrin und ich zu einer Ortsrunde auf. Es hatte endlich aufgeklart und so liefen wir eben eine abendliche Runde mit Abschluss im Supermarkt. Einen Teil der Einkaufsliste erstanden wir schon mal, aber da wir nur einen Beutel dabei hatten, wäre mehr auch gar nicht möglich gewesen. 

Beide Kids teilten uns nach der Rückkehr mit, dass Sie ab morgen Auswärtsübernachtungen geplant hatten. K1 sogar zwei am Stück. Als Sie sich wieder auf Ihre Zimmer verzogen hatten, begaben Herrin und ich uns auf die Couch und sahen uns im weiteren Verlauf des Abends noch zwei Filme an. Gegen 22:45 ging es ins Bett und Herrin sorgte wenigstens nachts für die artgerechte Haltung Ihres sklaven.



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